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Zuschauer fühlen sich veräppelt: “Alles was zählt” treibt es diesmal zu weit!

Bei „Alles was zählt“ steht momentan eine brisante Storyline im Vordergrund. In einem Teaser für die heutige Folge 4744, den die Show auf Instagram teilte, ist zu sehen, dass Daniela, gespielt von Berrit Arnold (54), Opfer einer Entführung geworden ist.

Durch die kroatischen Lakritzbonbons des Übeltäters findet sie heraus, dass es sich bei dem Unbekannten um Dragans (Florian Thunemann) Cousin handelt.

Dragan ist ein Ex-Freund der Brünetten, der erst vor Kurzem wieder in ihrem Leben aufgetaucht ist. Ob ihr diese Verbindung hilft, sich aus der Situation zu befreien, können Fans in der Vorabendserie auf RTL und RTL+ nachverfolgen.

Jürgen Fischer, Kaja Schmidt-Tychsen, Matthias Brüggenolte, Francisco Medina, Amrei Haardt und Erol Sander beim Charity-Golfturnier

Jürgen Fischer, Kaja Schmidt-Tychsen, Matthias Brüggenolte, Francisco Medina, Amrei Haardt und Erol Sander beim Charity-Golfturnier © IMAGO/Christopher Adolph

Das sagen „Alles was zählt“-Fans zur Story

Doch die dramatische Handlung gefällt nicht allen Fans des Steinkamp-Universums. Unter dem Clip auf Social Media sammeln sich inzwischen belustigte Kommentare. Ein User schreibt: „Langsam wird die Story unterirdisch.“

Viele Zuschauer reagieren mit Lach-Emojis auf die aktuellen Entwicklungen in Essen. „Die Storyline ist leider sogar für eine Daily absurd“, findet ein weiterer User.

„Alles was zählt“ befindet sich zurzeit in einem großen Umbruch. Vor Kurzem verließ die Hauptdarstellerin Kaja Schmidt-Tychsen (44) die Show, nachdem sie 13 Jahre lang als Jenny Steinkamp über die Bildschirme geflimmert war. Neu dabei sind nun Josephine Martz und Bianca Hein (49).

Die zwei Darstellerinnen spielen ein Mutter-Tochter-Gespann. Ihre beiden Rollen bringen einen neuen sportlichen Fokus in die eigentliche Eislaufserie: Josephines Charakter Joana Perez ist eine Tennisspielerin.

 

“Alles was zählt” Vorschau: So traurig wird Gabriellas Abrechnung mit Simone!

In Folge 4750 von „Alles was zählt“ treffen Simone und Gabriella zum ersten Mal aufeinander – doch Versöhnung ist nicht in Sicht.

Vanessa und Simone sitzen am Esstisch. Simone schaut ihr gegenüber verdutzt an. Vanessa schaut schockiert Simone an!
Simone hofft auf eine Versöhnung mit ihrer Tochter, doch es kommt ganz anders! Foto: RTL / Julia Feldhagen

In Essen bahnt sich ein emotionales Familiendrama an: Bei „Alles was zählt“ kommt es endlich zur ersten Begegnung zwischen Simone Steinkamp und ihrer leiblichen Tochter Gabriella. Doch anstatt auf Versöhnung setzt Gabriella auf klare Distanz – sie will mit der Frau, die sie geboren hat, nichts zu tun haben. Warum die Situation so eskaliert und wie ein altes Geheimnis plötzlich alles verändert, zeigt sich in Folge 4750.

 

Eine flüchtige erste Begegnung

Die Begegnung ist alles andere als herzlich: Als Simone Steinkamp zum ersten Mal auf ihre leibliche Tochter Gabriella trifft, erkennt sie sie zunächst nicht – denn Gabriella hat sich im Zentrum bewusst nicht zu erkennen gegeben. Der Grund ist schmerzhaft deutlich: „Ich hatte eine Mutter, ich brauche keine neue“, erklärt sie später ihrer Tochter Joana, die vergeblich zwischen den Fronten vermittelt.

Als Maximilian Simone schließlich ein Foto von Gabriella zeigt, wird ihr alles klar: „Ich bin ihr begegnet. Heute. Im Zentrum.“ Für Simone ist es ein emotionaler Schock, denn obwohl sie jahrelang nicht wusste, was mit ihrer Tochter passiert ist, ist Gabriella ihr so nah gewesen – und doch so unendlich fern.

Gabriella blockt ab – selbst als die Wahrheit ans Licht kommt

Gabriella will keinen Neuanfang. Auch als Maximilian ihr schreibt, dass er sie offiziell mit Simone bekannt machen möchte, lehnt sie ab: „Ich bin über 40 Jahre lang ganz gut ohne sie klargekommen.“ Ihre Ablehnung ist tief verwurzelt – sie macht Simone verantwortlich für das Trauma ihrer Kindheit. Maximilian versucht zu erklären, dass Simone nichts von ihrer Existenz wusste, doch Gabriella bleibt misstrauisch.

Erst als Joana einen alten Brief von Friederike an Simone übergibt, in dem von emotionaler Erpressung und jahrelangem Schweigen die Rede ist, beginnt Gabriella zu zweifeln. War Simone vielleicht tatsächlich nur ein weiteres Opfer ihrer eigenen Mutter Friederike?

Die Aussprache – ein Moment voller Schmerz und Wahrheit

Trotz aller inneren Widerstände entschließt sich Gabriella dazu, gemeinsam mit Joana zu Simone und Maximilian zu gehen. Die Atmosphäre ist zunächst frostig. Simone versucht behutsam Verständnis zu zeigen: „Als wir uns heute begegnet sind im Zentrum, ich kann verstehen, dass Sie nichts gesagt haben.“ Gabriella bleibt kühl, aber bestimmt: „Ich bin nicht ihretwegen nach Essen gekommen, sondern wegen meiner Tochter. Eine Mutter sollte immer für ihr Kind da sein – finden Sie nicht auch?“

Die Stimmung kippt, als Gabriella scharf nachfragt: „Ich bin auf die Geschichte gespannt, wie man mit Zwillingen schwanger sein und nichts merken kann.“ Simone öffnet sich schließlich und erzählt von ihrer Vergangenheit – wie sie mit 17 Jahren schwanger von ihrem Reitlehrer wurde, in Panik schwieg und schließlich von ihrer Mutter Friederike unter Druck gesetzt wurde. „Ich hatte eine solche Angst. Und ich habe geschwiegen. Als es offensichtlich wurde, war es zu spät. Ich hatte einen Kaiserschnitt – und nach dem Aufwachen sagte mir meine Mutter, es sei eine Totgeburt gewesen. Dass ich Zwillinge bekommen habe, habe ich erst gestern erfahren.“

Das Testament bringt die entscheidende Wende – doch Gabriella bleibt auf Distanz

Wenig später trifft der Notar mit dem Testament von Friederike ein – und ausgerechnet darin steht die Wahrheit: Friederike gibt zu, dass sie Simone jahrzehntelang belogen hat. Gabriella erkennt nun, dass Simone tatsächlich nie wusste, dass es sie gibt.

Doch trotz aller Offenbarungen bleibt Gabriella emotional zurückhaltend: „Ich hatte eine Mutter, die mich sehr geliebt hat.“ Fürs Erste zieht sie sich zurück und will weiterhin mit Joana im Hotel wohnen – fern von der Familie, die sie eben erst kennengelernt hat.

 

 

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