Zukunft mit „Bauer sucht Frau“-Björn auf der Kippe? Hofdame fürchtet sich vor Farmtieren
Vor den Schweinchen von „Bauer sucht Frau“-Björn hat Hofdame Sarah Angst. Als potenzielle Farmerin eher schwierig.
Namibia – „Bauer sucht Frau“ hat in 20 Jahren einige Traumpaare hervorgebracht – und das über die Grenzen Deutschlands hinweg.
Denn seit 2019 suchen bei „Bauer such Frau International“ auch ausgewanderte Bauern nach der großen Liebe. Einer davon ist Rinderzüchter Björn. Der 30-Jährige lebt in Namibia und ist erst seit ein paar Monaten wieder Single.
Seine letzte und erste Beziehung hielt 15 Jahre. Jetzt soll ihm Inka Bause dabei helfen, eine Liebe zu finden, die für immer hält. Doch schießt sich eine Hofdame direkt am Anfang selbst ins Aus?
Zukunft mit „Bauer sucht Frau“-Björn in Gefahr? Sarah fürchtet sich vor Ferkeln
Björn will den seinen beiden Hofdamen eine der vier Farmen zeigen, für die er verantwortlich ist. Zu sehen gibt es dort jede Menge – unter anderem auch Ferkelchen. Die Begeisterung ist angesichts der kleinen rosa Tierchen natürlich sofort groß. Während Lea sofort ein Schweinchen auf den Arm nimmt, hat Sarah noch so ihre Berührungsängste. Das Tier, das Lea hält, streicheln? Kein Problem. Selber eines halten? Lieber nicht.
Als Björn ihr das Schweinchen hinhält, ist Sarah sichtlich überfordert: „Wie? Ich hab Angst. Ich wollte nur streicheln“, so Sarah. Sie nimmt das Schwein dann doch zögerlich an.
„Wie hält man das? Ich hab Angst, dass es runterfällt. Das bewegt sich“, stellt sie mit Erschrecken fest. Doch kaum in ihrer Hand quiekt und windet sich das Tierchen und Sarah gibt es prompt wieder an Björn ab.
„Sarah war so ein bisschen abgeschreckt“, fasst Björn die Situation treffend zusammen. „Ich hatte auch ein bisschen Angst, dass es mir aus der Hand springt. Dass es dann vielleicht fällt und sich verletzt“, erklärt sich die „Bauer sucht Frau“-Hofdame. Lea kommentiert das ängstliche Verhalten ihrer Konkurrentin mit: „Wenn man das auch ausstrahlt, die Tiere merken das“.
„Sehr tiefe Gefühle“: Statt dem Ferkel streichelt Sarah lieber „Bauer sucht Frau“-Björn
Als potenzielle Bäuerin Angst vor Farmtieren? Hat Sarah denn überhaupt eine Chance? Zumindest ihre Gefühle für Björn stimmen.
„Ich fühle mich richtig wohl mit dir“, offenbart sie im Vieraugengespräch mit Björn und setzt zumindest hier auf Körperkontakt.
Ziemlich schnell findet ihre Hand seinen Oberarm und Sarah fängt an, Björn zu streicheln. Der genießt die Zuneigung sichtlich. „Sie hat mir schon gezeigt, dass sie sehr tiefe Gefühle hat und natürlich hat das in mir auch etwas aufgeweckt.“
Trotzdem kann er sich noch nicht festlegen. „Ich fühl’ da einfach nicht so eine tiefe Verbindung“, verrät er im Einzelinterview.
Ob Sarah in Namibia bleiben darf oder ob Björn sein Herz doch an Lea verschenkt, bleibt abzuwarten.
Apropos: Was, wenn man für die Liebe auswandert und sich dort nicht verständigen kann? „Bauer sucht Frau“-Hofdame Sarah hat nämlich nicht nur Angst Tiere zu berühren, sondern kann auch die Landessprache Namibias nicht.