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VOR EINIGEN MINUTEN„AWZ“: Maximilian weint bittere Tränen – Valea zeigt ihm die harte Wahrheit.

Maximilian will seine Familie zurück. Er möchte ein Leben mit Nathalie und Diego führen. Um dieses Ziel zu erreichen, manipuliert er Valea.

Wenn sie sich auf seine Seite schlägt, so glaubt er, könnte sie auf ihren Vater und Nathalie einwirken. Anfangs scheint seine Taktik tatsächlich aufzugehen, doch dann begeht Maximilian einen folgenschweren Fehler.

 

Maximilian ist gut darin, die Schwachstellen anderer Menschen für seine Zwecke zu nutzen. Schnell erkennt er, dass Valea sich nach Aufmerksamkeit sehnt.

Sie steht im Zentrum beruflich in der zweiten Reihe und muss auch zu Hause immer öfter zurückstecken, weil ihr Vater sich viel mit Nathalie und Diego beschäftigt. Für Maximilian sind das ideale Voraussetzungen, um die junge Frau zu manipulieren.

Junge Frau im bunten Kleid spielt lächelnd mit kleinem Kind an einem runden Holztisch in hellem Wohnzimmer voller Spielsachen. | © RTL / Julia Feldhagen

Zunächst sorgt er dafür, dass Valea sich beruflich anerkannt fühlt. Er überredet Isabelle dazu, ihre Managerin zu werden – ein Schritt, der ihn in ein gutes Licht rückt.

So gelingt es ihm, Valeas Vertrauen zu gewinnen. Um nicht aufzufallen, verlangt er „nur“, dass Valea sich ein bisschen um seine Nichte Joana kümmert, die in Essen noch nicht viele Freunde hat.

Damit hebelt er zugleich die Schlussfolgerungen von Matteo aus, der sofort vermutet, dass Maximilian nett zu Valea ist, um sie für seine Zwecke auszunutzen.

Der nächste Schritt

Maximilian kann also zum nächsten Schritt übergehen. Durch sein Verhalten und geschickt platzierte Andeutungen setzt er Valea den Floh ins Ohr, dass Nathalie noch immer in ihn verliebt ist und ihren Vater irgendwann enttäuschen wird.

Valea reagiert darauf und warnt Matteo. Doch dann schießt Maximilian über das Ziel hinaus.

Er bringt Valeas verstorbene Mutter ins Spiel: „Ich weiß, dass Sie Ihre Mutter früh verloren haben, was mir sehr leid tut“, erklärt er mit gespielter Anteilnahme.

„Ich möchte Ihnen eine Frage stellen: Wenn Ihre Mutter noch leben würde und wenn sie vor Ihrer Tür stehen würde – würden Sie nicht auch wollen, dass die beiden wieder zusammen sind, dass Sie zu dritt eine richtige Familie sind?“ Maximilian behauptet außerdem, dass auch Diego sich das wünschen würde.

Diese Worte bringen Valea zum Nachdenken – und dazu, genauer hinzusehen.

Valea erkennt, was wirklich zählt

Valea beobachtet, wie liebevoll ihr Vater mit Diego umgeht und wie Nathalie und er gemeinsam für den kleinen Jungen da sind. Schließlich nimmt sie sogar mit dem Handy auf, wie Diego ihren Vater mit „Papa“ anspricht.

Sie sagt Maximilian knallhart die Wahrheit: „Diego braucht jemanden, der auf ihn aufpasst, der für ihn da ist – und mein Vater macht das super.“

Dann zeigt sie Maximilian die Aufnahme. Dem laufen bittere Tränen über die Wangen, denn er ist Diego Vaters und wünscht sich so sehr, an Matteos Stelle zu sein.

 

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