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Trauer über GZSZ-Serientod: Tragödie! Sie konnte kein einziges Wort mehr zu ihrem Kind sagen.

Bei GZSZ steht ein trauriger Abschied bevor. So denkt Schauspielerin Christina Arends wirklich über ihren Serientod.

Es sind dramatische Szenen, die die Fans von GZSZ über sich ergehen lassen müssen. Am heutigen Dienstag (8. Juli) kommt es in den letzten Minuten der Serie zu einem schrecklichen Unfall, bei dem Gerner (Wolfgang Bahro) und Paulina (Christina Arends) schwer verletzt werden.

Nur Baby Clara bleibt unversehrt. Während Gerner gerettet werden kann, wie die GZSZ-Vorschau zeigt, kommt für Paulina jede Hilfe zu spät. Sie stirbt den Serientod.

Eine Entwicklung, die sich Schauspielerin Christina Arends anders gewünscht hätte …

GZSZ-Szene: Nach einem Unfall liegt Paulina verwundet im Gras und blickt au ihre Tochter, die noch angeschnallt im Kindersitz sitzt.GZSZ: Der Serientod von Schauspielerin Christina Arends geht ihr nahe. Foto: RTL

Christina Arends hätte sich andere GZSZ-Entwicklung gewünscht

Als Paulina in der Serie vor einigen Wochen erstmals auftauchte, wurde sie direkt als Gastrolle eingeführt.

Doch die Geschichte entwickelte sich weiter und so kam bei dem ein oder anderen GZSZ-Fan durchaus die Frage auf: Bleibt Schauspielerin Christina Arends der Serie vielleicht doch länger erhalten? Wird aus der Gast- eine feste Rolle? Mittlerweile ist die Antwort klar: Nein!

Die Serien-Macher haben sich für einen drastischen Schritt entschieden und die Adoptivmutter von Zoes (Lara Dandelion Seibert) und Johns (Felix von Jascheroff) Tochter sterben lassen.

Ein harter Schritt, wie auch die Schauspielerin findet. „Für Paulina tat es mir schon leid. Sie ist eine durch und durch liebenswürdige und tapfere Frau, die so viel durchmacht und trotzdem immer stark und zuversichtlich bleibt – ich hätte ihr ein Happy End gewünscht“, erklärt sie im RTL-Interview.

Serientod als Chance?

Klingt ganz so, als hätte sie die Rolle gerne weitergespielt. Doch sie zeigt auch Verständnis: „Bei allem Mitgefühl für meine Rolle verstehe ich natürlich die dramaturgische Entscheidung: Paulinas Tod bietet eine Menge Konfliktpotenzial, aber auch Chancen für die Hauptfiguren, vor allem für Zoe und John“, sagt sie.

Für sie als Schauspielerin sei es „eine Ehre und ein Vergnügen“ gewesen, „einmal dabei gewesen zu sein“, stellt sie klar. Denn immerhin sei „GZSZ mit seinen ikonischen Charakteren und Schauplätzen“ eine Serie, die wirklich jeder kennt.

Aber wie geht es nach dem Ausstieg für Christina Arends weiter? Die Schauspielerei steht zumindest vorerst nicht an erster Stelle, wie sie sagt.

„In der nächsten Zeit werde ich mich wieder mehr auf mein Schaffen als Autorin konzentrieren.

Mit meinem Schreibkollektiv arbeite ich derzeit an zwei verschiedenen Serienstoffen – unser neuestes Projekt macht uns riesigen Spaß“, verkündet sie. Für sie seien, „egal ob als Autorin oder als Schauspielerin“, die Geschichten wichtig.

„Denn von ihnen können wir so viel lernen – über die Menschen und das Leben in dieser komplexen Welt“, ist die Paulina-Darstellerin überzeugt.

 

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