Schock für Bürgergeld-Empfängerin: Plötzlich Post vom Amtsgericht – Was dahinter steckt, zerreißt einem das Herz!
Bürgergeld-Empfängerin Jessica wird vom Amtsgericht zu einer Verhandlung eingeladen. Ein Termin, der die 39-Jährige traurig macht.
Nachdem die 39-Jährige einen Brief vom Amtsgericht bekommen hat, bereitet sie sich nun auf den letzten Gerichtstermin mit dem Jugendamt vor.
Dabei muss die Bürgergeld-Empfängerin eine wichtige Entscheidung treffen…
Bürgergeld-Empfänger entscheiden sich gegen ein Leben mit ihrem Sohn
In der Vergangenheit hatten Jessica und Olaf öfter Stress mit den Behörden. Aufgrund einer potenziellen Kindeswohlgefährdung wurde den Bürgergeld-Empfängern das Sorgerecht entzogen und der kleine Josh vom Jugendamt in Obhut genommen.
Nach anfänglichen Bemühungen hat das Paar den Kampf um eine Rückführung allerdings aufgegeben. Jetzt soll Jessica zu einem letzten Verhandlungstermin erscheinen, wo endgültig über die Zukunft ihres Sohnes entschieden werden soll.
Das Ergebnis sorgt bei den Bürgergeld-Empfängern für gemischte Gefühle.
Bürgergeld-Empfänger nach Termin deutlich
„Das Sorgerecht ist jetzt endgültig übertragen und auch das Aufenthaltsbestimmungsrecht bleibt beim Jugendamt. Außerdem wurde in den Raum geworfen, über eine Adoption nachzudenken.
Das muss ich entscheiden, aber dafür habe ich noch Zeit“, erzählt die 39-Jährige nach dem Termin. Während sie sichtlich mitgenommen ist, hat Olaf ganz andere Sorgen.
„Es wurde auch vom Gericht beschlossen, dass du nicht der Vater bist“, ergänzt Jessica. Die Reaktion von Olaf spricht dabei Bände.
„Gott sei Dank! Dann habe ich da meine Ruhe. Ich würde mich als Vater wohlfühlen, wenn er bei uns wäre, aber so kann man sich nicht als Vater fühlen“, so der Bürgergeld-Empfänger.