Die Bergretter

SCHOCK-ENTHÜLLUNG bei „Die Bergretter“! Warum Katharina und Markus WIRKLICH nie zusammenkommen!

Luise Bähr verrät beim MDR-„Riverboat“: Warum Katharina und Markus bei „Die Bergretter“ niemals zusammenkommen werden.

Leipzig – Die 17. Staffel von „Die Bergretter“ ist bereits in der ZDF-Mediathek verfügbar und ab dem 30. Oktober flimmert die erste Folge im linearen Fernsehen über die Bildschirme.

Fans der beliebten Bergrettungsserie fiebern nicht nur den spektakulären Rettungsaktionen entgegen, sondern brennen vor allem auf eine Antwort: Wann werden Katharina Strasser und Markus Kofler endlich ein Paar?

Der Rettungshubschrauber steht auf einer Wiese. Von dort läuft das Bergretter-Team Michi (Robert Lohr), Rudi (Michael Pascher), Katharina (Luise Bähr), Markus (Sebastian Ströbel) und Tobi (Markus Brandl) auf die Kamera zu.
Die Ausstrahlung der 17 Staffel von „Die Bergretter“ startet am 30. Oktober 2025 im ZDF. © Sabine Finger/ZDF

Bei „Riverboat“ packte Luise Bähr (46), die Darstellerin der Notärztin Katharina, endlich aus. Als die brennende Fan-Frage im Raum stand, konnte sich die Schauspielerin ein herzhaftes Lachen nicht verkneifen.

„Die Fans haben sogar schon einen Pärchen-Spitznamen für uns erfunden: ‚Katkus‘“, verriet sie amüsiert.

Diese Wortkreation aus Katharina und Markus zeigt, wie sehr sich die Zuschauer eine Liebesgeschichte zwischen den beiden Hauptfiguren wünschen. Doch Bähr hat schlechte Nachrichten für alle Romantik-Fans.

„Zwei Königskinder“ – Luise Bähr erklärt das Liebes-Dilemma

Die Schauspielerin zerstörte die Träume der „Katkus“-Anhänger mit einer klaren Ansage: „Wir sind ja zwei Königskinder. Es wäre ja unspannend, wenn wir zusammen kämen.“

Mit diesem Märchen-Vergleich machte Bähr deutlich, dass die ewige Sehnsucht zwischen Katharina und Markus, gespielt von Sebastian Ströbel (48), das Salz in der Suppe der Serie ist.

„Man muss ja immer ein bisschen übereinander herumtänzeln“, erklärte sie die Dramaturgie hinter der unerfüllten Liebe. Die Spannung lebt vom Unausgesprochenen.

„Man kann nicht immer nur Sahnetorte essen. Man braucht auch immer ein bisschen Abwechslung“, philosophierte Bähr weiter über die Kunst des Serienschreibens. Diese süße Metapher verdeutlicht: Zu viel Romantik würde die Serie langweilig machen. Das ewige Hin und Her, die verstohlenen Blicke und die fast-schon-Momente sind es, die die Zuschauer bei der Stange halten.

Während die Fans weiterhin auf ihr „Katkus“-Happy-End warten müssen, gab Ströbel kürzlich ganz andere Einblicke hinter die Kulissen. Dabei ging es weniger um Romantik, sondern um schnöde Finanzen.

 

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