Bei GZSZ scheint Julian endgültig den Halt zu verlieren. Rutscht er jetzt sogar in die Drogensucht ab?
Bittere Entwicklung bei GZSZ: Julian (Onno Buß) scheint die Distanz zu seiner Familie stärker zu belasten, als er zugeben will. Und das hat jetzt heftige Konsequenzen.
Achtung, Spoiler auf die GZSZ-Folgen 8386, die RTL ab Montag, 27. Oktober, zeigt. Vorab sind die Episoden bereits bei RTL+ abrufbar.

GZSZ: Julian leidet unter dem Bruch mit Gerner
Obwohl Gerner (Wolfgang Bahro) mittlerweile weiß, dass Julian nicht für den Leak seiner Krankenakte verantwortlich ist, scheint der Graben zwischen ihm und seinem Sohn immer größer zu werden.
Als Wiedergutmachung wollte der Anwalt eigentlich heimlich in das neue Projekt seines Sohnes investieren, doch durch Lilly (Iris Mareike Steen) hat Julian erfahren, wer der anonyme Spender wirklich ist – und seinem Vater im Mauerwerk eine Szene gemacht.
Das Problem: Ohne Investor kann es keine Forschung zu seiner Antibiotika-Alternative geben, das macht Lilly ihm deutlich. Und so ist Julian gezwungen, doch auf das Angebot von Gerner einzugehen.
Bevor er sich zur Vertragsunterzeichnung trifft, wird Julian von Erinnerungen geplagt. Momente, in denen sein Vater ihn als „Versager“ betitelt hat.
Es wird deutlich: Der Schmerz bei dem Unternehmer sitzt angesichts der Ablehnung noch tief.
GZSZ: Julian nimmt wieder Drogen
Um das Treffen überhaupt zu überstehen, greift Julian zu Drogen! Beim Treffen mit Gerner und Matilda gibt er sich dann überraschend cool.
Gerner hat Hoffnung, dass die Zusammenarbeit eine mögliche Versöhnung einleiten könnte. Doch bei seiner Schwester weckt sein Verhalten eher Misstrauen – aus gutem Grund!
Als Matilda wenig später nach ihrem Bruder sieht, findet sie die Reste seines Kokain-Konsums. „Ich hab’s gewusst“, erklärt sie enttäuscht und spielt damit darauf an, dass Julian schon einmal mit einem Drogenproblem zu kämpfen hatte. Rutscht er jetzt schon wieder ab?








