Rauchen in der Wohnung – „Hartz und herzlich“-Sandra kriegt knallharte Auflagen vom Jugendamt
„Hartz und herzlich“-Bekanntheit Sandra ist mit dem Jugendamt immer wieder auf Kriegsfuß. Auch die Heimkehr ihres jüngsten Nachwuchses geht mit Auflagen der Behörde einher:
Die Sozialdokumentation „Hartz und herzlich“ zeigt das Leben der Bewohner des Rostocker Stadtteils Groß Klein. Hier lebt auch die sechsfache Mutter Sandra mit ihrem Mann Tino und ihren jüngsten Kindern.
Immer wieder hat sie Probleme mit dem Jugendamt. In der neuen Staffel „Hartz und herzlich“ erklärt Sandra, dass sie einige Auflagen des Amts erfüllen muss, um ihren neugeborenen Sohn Dave nach Hause zu holen. Darüber berichtet MANNHEIM24.
„Hartz und herzlich“ auf RTLZWEI: Jugendamt fordert Renovierung bei TV-Liebling Sandra
Die RTLZWEI-Kultfigur Sandra ist mittlerweile Mutter von sechs Kindern, doch die Geburt des jüngsten Sprosses verläuft schwieriger als gedacht, denn die „Hartz und herzlich“-Teilnehmerin muss sich einem Notkaiserschnitt unterziehen.
Bereits die Schwangerschaft mit Baby Dave hat einige Arztbesuche erfordert – denn eigentlich war Sandra fest überzeugt davon, dass sie keinen weiteren Nachwuchs möchte und ließ sich sterilisieren.
Durch eine kostspielige Behandlung und eine künstliche Befruchtung hat sich das „Hartz und herzlich“-Paar den Traum vom sechsten Kind erfüllt.
Jetzt, da der Einzug von ihrem jüngsten Sohn bevorsteht, schaltet sich erneut das Jugendamt ein – und fordert einige Veränderungen in Sandras und Tinos Haushalt!
„Hartz und herzlich“ in Rostock: Sandra und Tino bekommen Rauch-Verbot in der Wohnung
Das Jugendamt hat einige Forderungen an Sandra und ihren Haushalt gestellt. Die Wohnung muss renoviert und babygerecht eingerichtet werden: „Die Wohnstube gemalert, Küche aufgeräumt – durch den Tafel-Kram da steht jetzt wieder was rum – wir haben das Bad geputzt, dann habe ich noch einmal den ganzen Baby-Kram gewaschen, den ich jetzt noch trocknen muss“, erklärt Sandra.
Auch ihr Ehemann Tino muss seinen Teil dazu beitragen, damit das Jugendamt zufriedengestellt ist. Seine Angewohnheit, in der Wohnung zu rauchen, wird er auf jeden Fall ablegen müssen.
„Habe meinen Mann auf den Balkon verbannt. Mein Mann darf nicht mehr in der Wohnstube rauchen“, so Sandra.