Hartz und herzlich

Nachbarn beschweren sich über „Hartz und herzlich“-Sandra – „Inzwischen sammelt sich der Müll“

Scheinbar läuft nach Sandras Umzug nach Ostfriesland wenig so, wie es sollte. Nachbarn der „Hartz und herzlich“-Protagonistin sprechen Klartext.

Ein Haus kaufen, Rostock verlassen, Freunde und einen Job finden – das war Sandras Plan, als sie bei „Hartz und herzlich“ ihren Umzug in Angriff nahm. Inzwischen lebt sie seit mehreren Monaten im ostfriesischen Landkreis Aurich, doch eine Arbeitsstelle hat sie noch immer nicht und in der Nachbarschaft wird sie wohl nicht beliebter. Eine Frau, wohl eine Nachbarin, packt aus, wie es bei der Ex-Bürgergeld-Empfängerin aussieht.

Sandra bei hartz und herzlich in ihrem haus in ostfriesland, sie schaut in die Kamera
Obwohl in Ostfriesland alles besser werden sollte, scheinen sich die Ex-Rostocker bei ihrer Nachbarschaft nicht beliebt zu machen. (Archivbild) © Screenshot / RTLZWEI

Auf TikTok berichtet die Ostfriesin allerhand: So soll die „Hartz und herzlich“-Protagonistin Sandra nicht nur gegen ihr Tierhaltungsverbot verstoßen, den Garten verwüsten und immer mehr in Ungnade fallen. „Inzwischen sammelt sich der Müll auf dem Grundstück und das Unkraut übernimmt die Macht“, erzählt die Nutzerin in den Kommentaren.

Lässt Ex-Bürgergeld-Empfängerin Sandra ihr gekauftes Haus verwahrlosen?

Aktuelle Fotos von Sandra und Tinos Garten gibt es nicht, in den neusten „Hartz und herzlich“-Folgen lässt sich das anstehende Chaos allerdings gut erkennen. Die Hobby-Gärtnerin reißt das dekorative Pampasgras heraus und lässt es auf der Wiese liegen und auch den Sichtschutz hat sie halb abgebaut. Überall auf dem Rasen sind Drecklöcher, wo entweder etwas entfernt wurde oder Nesthäkchen Dave gegraben hat.

bei hartz und herzlich zeigt ex bürgergeld-empfängerin sandra ihr haus in ostfriesland
Vor Sandras Einzug war der Garten noch ordentlich. © Screenshot / RTLZWEI

Die TikTok-Nutzerin beschreibt auch das Verhältnis, das die Familie zu ihren neuen Nachbarn hat, als schlecht: „Es möchte niemand Kontakt zu denen.

Das Einzige, was man hier sagen kann, dass die einfach nur laut sind.“ Inwiefern die Nachbarschaft von den Dreharbeiten mitbekommt, ist nicht bekannt. Dass die „Hartz und herzlich“-Protagonisten aber tatsächlich in ihrem Haus, für das sie die Raten kaum aufbringen können, wohnen, ist wohl in der Nachbarschaft deutlich zu hören.

„Es kommt immer Geschrei aus dem Haus. Draußen ist selten jemand. Was die mit nem Garten wollen, ist rätselhaft“, berichtet die Ostfriesin. Dabei hatte Sandra große Pläne mit ihrem Garten, sie wollte Obst und Gemüse anpflanzen.

Daraus scheint wohl nichts zu werden. Ebenso wenig erfolgreich zeigt sich die Jobsuche der Bürgergeld-Empfänger, denn die „Hartz und herzlich“-Protagonistin will sich nun selbstständig machen.

Ob die Behauptungen der angeblichen Nachbarin stimmen, lässt sich bisher nicht überprüfen. Sandra und ihre Familie selbst halten ihre Wohnverhältnisse privat, allerdings können RTLZWEI-Zuschauer wohl davon ausgehen, dass die Entwicklung des Gartens früher oder später bei „Hartz und herzlich“ zu sehen sein wird. Wann neue Folgen veröffentlicht werden, ist aber noch nicht bekannt.

 

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