Nach ihrem bewegenden Abschied erscheint sie unverhofft wieder. Was die „Bergretter“-Rückkehr der beliebten Darstellerin für die neue Staffel bewirkt.
Ramsau – Ein Abschiedsbrief, ein gebrochenes Herz und monatelange Funkstille: So endete die Geschichte von Nina in der 16. Staffel der „Bergretter“. „Lieber Markus, wenn du das liest, bin ich schon weg“, schrieb die junge Frau damals an Bergretter Markus Kofler, gespielt von Sebastian Ströbel (48).

Josephin Busch (39) verabschiedete sich im Dezember von den Zuschauern – doch jetzt kehrt sie überraschend zurück. Ab der dritten Folge der 17. „Bergretter“-Staffel, die bereits in der ZDF-Mediathek verfügbar ist und am 13. November im TV läuft, taucht Nina wieder in Ramsau auf.
Das steckt hinter dem „Bergretter“-Comeback von Josephin Busch
Die Schauspielerin erklärt im Interview mit Ruhr24 die Hintergründe. Katharina, die Notärztin der Bergwacht, holt Nina zurück nach Ramsau.
Der Grund: Markus braucht Unterstützung. Die Figur kehrt in die österreichischen Alpen zurück, weil sie den Menschen dort etwas zurückgeben möchte, die ihr einst selbst geholfen haben. Von der dritten Folge an bleibt Josephin Busch bis zum Finale der Staffel dabei.
„Nina kommt sofort, weil sie Markus und alle anderen sehr vermisst hat und ihr alle so sehr geholfen haben, als sie verletzt war, und sie jetzt unbedingt etwas zurückgeben möchte“, so die „Bergretter“-Darstellerin.
Während Nina zurückkehrt, bleibt eine andere Liebesgeschichte bei den „Bergrettern“ weiterhin unerfüllt. Luise Bähr (46), die seit 2014 die Notärztin Katharina Strasser verkörpert, sprach in der MDR-Talkshow „Riverboat“ über das ewige Hin und Her zwischen ihrer Figur und Markus.
Fans haben für das potenzielle Paar sogar einen Spitznamen erfunden: „Katkus“ – eine Mischung aus Katharina und Markus. Doch Bähr dämpfte die Hoffnungen der Zuschauer mit einem klaren Statement.
Die Schauspielerin verglich die Konstellation mit einem Märchen und erklärte die Dramaturgie hinter der unerfüllten Liebe bei den „Bergrettern“.
Zu viel Romantik würde die Serie langweilig machen, fand sie. Mit einer süßen Metapher verdeutlichte Bähr ihre Position: „Man kann nicht immer nur Sahnetorte essen. Man braucht auch immer ein bisschen Abwechslung.“









