Die jungen Eltern Jasmin und Maik aus der Sendung „Hartz und herzlich“ stehen vor einem großen Problem: Sie brauchen dringend eine neue Wohnung!
Die RTLZWEI-Sendung „Hartz und herzlich“ dokumentiert seit 2018 das Leben im Blockmacherring im Problemviertel Rostock Groß Klein.
Die mittlerweile 19-jährige Jasmin war von Anfang an dabei und ließ die Zuschauer an der Gründung ihrer eigenen Familie teilhaben.
Auch in den neuen Folgen aus Rostock teilt Jasmin die Probleme, die sie täglich zu meistern hat.

Jasmin aus „Hartz und herzlich“ erhält unerwartete Wohnungsabsage
Zusammen mit ihrem 20-jährige Ehemann Maik und ihrem Sohn Lennox wohnt Jasmin in einer Drei-Zimmer-Wohnung im Blockmacherring.
In den neuen Folgen von „Hartz und herzlich“ auf RTLZWEI ist die Rostockerin erneut schwanger, die jungen Eltern versuchen, sich auf die Geburt des Kindes vorzubereiten.
Im Zuge dessen muss auch dringend eine größere Wohnung her! Leider haben Jasmin und Maik bis dato nur Absagen bekommen.
Das könnte unter anderem daran liegen, dass aktuell keiner der beiden berufstätig ist und sie von Bürger- und Kindergeld leben.
„Hartz und herzlich“-Jasmin wollte vor ihrer zweiten Schwangerschaft zwar unbedingt zurück ins Berufsleben, doch dann kam alles anders. „Schatz“ Maik wurde dagegen aufgrund psychischer Probleme für arbeitsunfähig erklärt.
Krise bei „Hartz und herzlich“-Paar – alte Wohnung gekündigt, neue noch nicht in Aussicht
Für die Wohnung, die das junge Ehepaar in Aussicht hatte, erhalten sie eine unerwartete Absage. Jasmin ist deswegen total gestresst, weil sie die Kündigung für die aktuelle Wohnung bereits eingereicht hat.
Verzweifelt ruft sie bei der Wohnungsgesellschaft an, um die Kündigung zurückzuziehen.
Maik bleibt derweil entspannt und zockt lieber noch eine Runde. Die schwangere Jasmin beklagt, dass sie sich von all dem Papierkram überfordert fühle und sich Unterstützung wünsche.
Zumindest um Maiks Angelegenheiten muss sie sich in Zukunft nicht mehr kümmern, weil er einen Betreuer vom Amt zur Seite gestellt bekommt. Die Frage nach der Wohnung bleibt trotzdem offen.
Maik legt oberste Priorität fest: „Wird nur einen Gaming-Room geben!“
Die „Hartz und herzlich“-Protagonistin hat ein Auge auf eine Vier-Zimmer-Wohnung geworfen, für die sie auch schon einen Besichtigungstermin zugesagt bekommen hat.
Die Immobilie hat eine Einbauküche, 72 Quadratmeter und soll 800 Euro im Monat kosten. Maik ist dabei eigentlich nur eine Sache wichtig, wie er erklärt: „Es wird kein Wohnzimmer geben, es wird nur einen Gaming-Room geben!“
Der Rostocker stellt seine Leidenschaft fürs Zocken generell oft über andere Dinge. So war es Maik beim letzten Umzug auch besonders wichtig, einen XXL-Fernseher zu kaufen.
Viele Fans der Sendung kritisieren dieses Verhalten des jungen Vaters und bemängeln, dass er seine Frau Jasmin nicht genug unterstütze. Bei der Wohnungssuche scheint das nun leider nicht anders abzulaufen.