„Hartz und herzlich“ – Shock: „Pascal erhält überraschend über 4.000 Euro – doch hier beginnt die Tragödie.“
Pascal bekommt plötzlich über 4.000 Euro Kindergeld überwiesen. Doch die Freude des Bürgergeld-Empfängers währt nur kurz.
Eigentlich hätte Pascal kurz mal durchatmen können. Geld aufs Konto! Doch die Freude hielt nicht lange. Denn bei der Überweisung handelte es sich um Kindergeld, und zwar mehr als 4.000 Euro.
Blöd nur, dass das Geld ihm überhaupt nicht zustand.
Bürgergeld-Empfänger platzt der Kragen
Pascal hat die Faxen dicke. Vor laufender Kamera schimpft er: „Wenn ihr mir zu viel Geld überweist, ist das doch nicht meine Schuld, das ist doch euer Fehler. […] Mir steht es langsam bis hier oben, irgendwann ist auch mal Feierabend.“
Statt sich über die drohenden Konsequenzen Sorgen zu machen, gibt er lieber den Angriffslustigen. Doch die Behörden sehen das naturgemäß ein wenig anders.
Pascal soll das Geld zurückzahlen. Dabei hat er die 4.000 Euro längst ausgegeben. „Wenn ihr mir Geld auf das Konto überweist, gehe ich davon aus, dass ich es nehmen kann“, rechtfertigt er sich.
Der Zoll droht bereits mit einer Zwangsvollstreckung.
Pascal bangt: „Wenn der Zoll hier mal vor der Haustür steht mit Durchsuchungsbeschluss, bin ich geliefert!“ Eine Pfändung sei zwar unwahrscheinlich, aber es könnte als Straftat gewertet werden.
Es ist nicht das erste Mal, dass Pascal mit kuriosen Plänen auffällt. Vor einiger Zeit wollte er tatsächlich schon mit 23 Jahren Rente beantragen, um Maßnahmen des Jobcenters zu umgehen.
Seine Begründung: Er sei in vielen Kursen gescheitert, weil die Leute „sehr unkooperativ“ gewesen seien. Ein Mediziner stoppte den Plan knallhart: „Sie sind jung und können arbeiten gehen.“