Hartz und herzlich

“Hartz und Herzlich”- Schockierende Aussage „Muss ja auch von irgendwas leben“

Bürgergeld-Empfängerin Jasmin aus Rostock bekommt keine Zahlung mehr vom Amt. Ein Umstand, der die 20-Jährige verärgert.

Bürgergeld-Empfängerin (18) von Partner allein gelassen – es geht um ihr  Kind - DerWesten.de
© RTLZWEI / UFA SHOW & FACTUAL
„Hartz und herzlich“-Protagonistin Jasmin verbringt in den neuen Folgen wieder mehr Zeit bei ihrer Familie.

Da ihr Ehemann mit dem gemeinsamen Sohn in einer Eltern-Kind-Einrichtung lebt, plagt die Bürgergeld-Empfängerin die Einsamkeit und Langeweile in der eigenen Wohnung.

Dazu kommt noch, dass die 20-Jährige zum Zeitpunkt der Dreharbeiten mit finanziellen Problemen zu kämpfen hat.

Das Amt hat die Zahlung ihres Bürgergeldes eingestellt, da sie einen neuen Antrag stellen musste. Für die Schwangere ist dies eine belastende Situation, wie sie deutlich macht.

Bürgergeld-Empfängerin mangelt es an Geld

„Ich bin seit zwei Monaten ohne Gelder. Würde Schatz keine Gelder kriegen, wären wir am Ende. Er kriegt sein Budget in der Woche, was eigentlich für ihn und Lennox ist.

Irgendwie müssen die mich da mit durchkriegen. Letzten Endes muss ich ja auch von irgendwas leben bzw. mich ernähren“, so die Arbeitslose.

 

Geld, um sich etwas zu gönnen, bleibt Jasmin und Maik nicht übrig. Doch wie kam es zu dem finanziellen Engpass? Durch den Auszug aus dem Mutter-Kind-Heim musste Jasmin ihr Bürgergeld neu beantragen.

Jedoch dauert die Bearbeitung des Antrags länger, als der 20-Jährigen lieb ist.

Die Bürgergeld-Empfängerin ist zuversichtlich, dass sie aber in wenigen Wochen das Geld bekommt, was ihr zusteht – samt Nachzahlung.

Davon wollen sie und ihr Ehemann dem gemeinsamen Kind „gute Weihnachtsgeschenke“ besorgen.

 

 

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