„Hartz und herzlich“! Keine Geduld mehr mit den Behörden: Carola ist verzweifelt – und hat diesen Schritt gewagt.
In der neuen Folge der RTLZWEI-Doku „Carolas Welt“ zeigt sich einmal mehr, wie zermürbend der Alltag mit Behörden sein kann.
Carola steht kurz vor dem Nervenzusammenbruch, denn der Hartz-IV-Antrag bringt sie emotional und psychisch an ihre Grenzen.
Schon seit Tagen kämpft Carola mit Formularen, Nachweisen und endlosen Fragen des Jobcenters. Was auf dem Papier nach Routine klingt, wird für sie zur echten Belastungsprobe.

Immer wieder fehlen angeblich Unterlagen, Termine werden verschoben, Antworten bleiben aus. Carola fühlt sich alleingelassen, überfordert und nicht ernst genommen.
„Ich hab einfach keine Nerven mehr dafür“, sagt sie verzweifelt in die Kamera. Die Bürokratie raubt ihr den letzten Mut – statt Unterstützung erlebt sie Druck, Stress und schlaflose Nächte. Besonders bitter: Carola ist dringend auf die Leistungen angewiesen, doch genau dieser Umstand verstärkt ihre Angst, etwas falsch zu machen und am Ende ohne Geld dazustehen.
Die Zuschauer erleben hautnah, wie sehr Carola unter der Situation leidet. Tränen fließen, die Verzweiflung ist greifbar. Viele Fans reagieren mit Mitgefühl und Wut zugleich.
In den sozialen Netzwerken heißt es:
„So geht es leider viel zu vielen Menschen!“ oder
„Das System macht einen kaputt.“
RTLZWEI zeigt mit dieser Folge erneut die harte Realität hinter Anträgen und Aktenordnern – und ein Schicksal, das unter die Haut geht. Ob Carola den Hartz-IV-Antrag am Ende bewilligt bekommt, bleibt zunächst offen.








