„Hartz und herzlich“-Jean will „investieren“ – und kauft sich Spielzeugauto für über 100 Euro
Die Bewohner des Blockmacherrings in Rostock sind zurück. In den neuen Folgen von „Hartz und herzlich“ wird wieder der Alltag von Bürgergeld-Empfängern gezeigt – dabei ist auch Jean.
Der Protagonist hat zwar ein geringes Budget, aber will nun in ein Spielzeugauto im Wert von über 100 Euro investieren.
Jean legt sich Spielzeugauto als Wertanlage zu
Um an mehr Geld zu kommen, kauft sich Jean ein Spielzeugauto. „Das ist ein Fanartikel, Toyota, den Namen weiß ich jetzt nicht“, sagt Jean bei „Hartz und herzlich“.
Und weiter erklärt er: „Das ist halt ein eigen-persönlicher Stil, der von einem Künstler gemacht wurde. Das ist schon was Besonderes. Wertanlage, könnte man sagen.“
Für das Modellauto greift Jean tief in die Tasche – 105 Euro werden dafür fällig. Jedoch ist sich der Protagonist aus „Hartz und herzlich“ sicher, dass sich die „Investition“ rentieren wird: „Die 100 Euro, die ich dafür investiert hab, könnte ich auch ’nen Fuffi nochmal mehr rausschlagen.
Da es das ja so an sich nicht mehr so zu kaufen gibt.“ Bis sich die „Wertanlage“ für Jean wirklich lohnt, bleibt abzuwarten.
Denn laut dem Portal “Mannheim24” ist das Spielzeugauto einige Monate nach den Dreharbeiten im Netz immer noch für 100 Euro zu haben.
Jean hat noch weitere Geld-Ideen
Jean hat noch weitere Ideen, um an Geld zu kommen. Denn er hat sich ein Magnetfisch-Set zugelegt. Damit will er unter anderem Mopeds, Tresore oder Munition aus den Gewässern der Stadt bergen – die gesammelten Gegenstände will er dann zu Geld machen.
Es wird sich zeigen, ob sein Plan aufgehen wird. Damals gestand Jean bei „Hartz und herzlich“, viele Schulden aus „Dummheit“ gemacht zu haben.
Denn er ist ein Technikfan und sein Hobby ging ins Geld – so machte er bei einigen Händlern Schulden, um seinen Freizeitspaß zu finanzieren.