Hartz und herzlich

„Hartz und herzlich“-Jasmin erneut in Klinik eingeliefert – „muss rausoperiert werden“

Ein Schock erschüttert den Rostocker Blockmacherring: Die 20-jährige „Hartz und herzlich“-Protagonistin Jasmin wird mit Blaulicht ins Krankenhaus eingeliefert.

Die junge Mutter muss einen Rückschlag nach dem anderen hinnehmen. Während sie noch mit einem Verlust kämpft, steht jetzt auch eine Operation an.

Hartz und herzlich Jasmin
Jasmin musste mit dem Krankenwagen in die Klinik gebracht werden. (Archivbild) © RTLZWEI

Maik erzählt bei „Hartz und herzlich“ Horror-Story – Jasmin im Krankenhaus

Die Rostocker sind in Sorge um Jasmin, vor allem ihr Mann Maik. Das „Hartz und herzlich“-Paar steckte gerade mitten in den Vorbereitungen für den Aufenthalt im Mutter-Kind-Heim, der schon seit langem geplant ist.

Doch am Tag vor dem Einzug muss die junge Mama plötzlich in eine Klinik. „Sie wurde ja vom Krankenwagen abgeholt“, erzählt ihr Partner. Einen Tag darauf will er sie besuchen und ihr Wechselklamotten bringen.

Obwohl er die ganze Zeit mit Jasmin videochattet, beichtet Maik: „Ich weiß jetzt nicht genau, was sie da jetzt hatte.“ Der Familienvater ist sich aber sich, dass es etwas ist, „was rausoperiert werden muss“.

Eine weitere Zerreißprobe für das Paar, das erst kurz zuvor bei „Hartz und herzlich“ über Jasmins tragische Totgeburt sprach.

Allerdings sprechen die beiden trotz des bevorstehenden Eingriffs nur über ein Thema: das Mutter-Kind-Heim.

„Hartz und herzlich“-Jasmin hat Angst um Beziehung zu Maik – wegen Mutter-Kind-Heim

Den jungen Eltern bereitet auch der bevorstehende Aufenthalt im Mutter-Kind-Heim Sorgen.

Denn da Jasmin zum Zeitpunkt ihres Klinikaufenthaltes schon die Einrichtung hätte ziehen sollen, muss das schnellstmöglich nachgeholt werden: „Wenn ich aus der Klinik rauskomme, […] muss ich direkt rein.“

Das könnte die Beziehung belasten, fürchtet die junge Mutter – ihre Ehe hatte schon einige Hochs und Tiefs, wie bei „Hartz und herzlich“ zu sehen war.

„Stehen wir das mit dem Mutter-Kind-Heim durch?“, fragt Maik seine Frau besorgt am Telefon. Sie bejaht das zwar, allerdings nicht überzeugend.

Die Angst vor dem Aufenthalt überlagert sogar die Sorge um Jasmins Gesundheitszustand, dabei genießt die Familie in der Einrichtung allerhand Privilegien: Maik darf sie täglich besuchen kommen und sogar dort übernachten.

Der Weg zu Lennox‘ Kita ist sogar kürzer, denn das Heim liegt in Rostock. Trotzdem hat die 20-Jährige Bedenken: „Ich will nicht, dass unsere Beziehung wegen sowas kaputtgeht!“

 

 

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