Hartz und herzlich

„Hartz und herzlich“ exklusiv: Jasmin muss ins Mutter-Kind-Heim – „Stress mit Ämtern“

Große Umstellung für Jasmin! Die junge Mutter wird bald ihr Zuhause verlassen, um mit ihrem Sohn in ein Mutter-Kind-Heim zu ziehen. Das Jugendamt greift knallhart durch:

Seit Jahren erfreut sich „Hartz und herzlich“ auf RTLZWEI großer Beliebtheit. Ob die Benz-Baracken von Mannheim oder der Blockmacherring in Rostock: Die Sendung ist ein voller Erfolg.

Seit einigen Jahren werden die Bewohner aus dem Stadtteil Groß Klein in Rostock nun schon von der Kamera begleitet. In der Sozialdoku zeigt auch „Hartz und herzlich“-Darstellerin Jasmin ihren Alltag mit finanziellen Sorgen und Ämter-Stress.

„Hartz und herzlich“-Liebling Jasmin wird jung Mutter – und bekommt Stress mit dem Jugendamt

Jasmin ist eine junge Frau, die von Hartz IV lebt. In der Sozialdoku hat die 19-Jährige bereits einige Höhen und Tiefen durchstehen müssen.

 Die „Hartz und herzlich“-Zuschauer haben miterlebt, wie Jasmin von ihrer Schwangerschaft erfahren hat. Das Timing für eine Schwangerschaft ist eher schlecht und stellt das Leben der jungen Rostockerin auf den Kopf.

Plötzlich hat Jasmin nicht nur mit der Arbeits- und Wohnungssuche zu kämpfen, sondern muss sich auch um ihre Gesundheit während der Schwangerschaft kümmern.

Doch seit der Geburt ihres kleinen Jungen ist Jasmin überglücklich, so wirkt es zumindest auf dem Instagram-Profil der „Hartz und herzlich“-Protagonistin. Doch der Schein trügt, wie Jasmin jetzt im Interview mit MANNHEIM24 verrät!

„Hartz und herzlich“: Jasmin hat einen Sohn bekommen
„Hartz und herzlich“: Jasmin muss mit ihrem Sohn in ein Mutter-Kind-Heim ziehen © RTLZWEI

„Hartz und herzlich“ in Rostock: TV-Bekanntheit Jasmin muss ins Mutter-Kind-Heim ziehen

„Wir haben extrem Stress mit den Ämtern!“, lässt uns Jasmin zu Beginn des Interviews wissen. Das Jugendamt hat sich eingeschaltet und greift knallhart durch! Ihr wird vorgeworfen, dass sie überfordert sei: „Die haben unsere Wohnung und unsere Sauberkeit und unsere Ordnung bemängelt“, offenbart die junge Mutter im Gespräch mit MANNHEIM24. Dabei habe sie sich aus eigener Initiative Hilfe beim Jugendamt gesucht!

„Ich habe gesagt: Pass auf, ich suche mir Hilfe vom Jugendamt, damit die sehen, dass alles gut läuft“, so Jasmin weiter.

Doch jetzt kommt alles ganz anders als erwartet! Das Amt hat beschlossen, dass die 19-Jährige ihr Zuhause verlassen und gemeinsam mit ihrem Sohn in eine betreute Einrichtung ziehen muss.

„Es wurde beschlossen, dass ich in ein Mutter-Kind-Heim gehe und das ist jetzt ab Dezember der Fall“, erklärt die „Hartz und herzlich“-Protagonistin gegenüber MANNHEIM24.

Jugendamt schreitet ein: „Hartz und herzlich“-Jasmin zieht für zwei Jahre in ein Heim

Ein herber Rückschlag! Doch wie lange muss die 19-Jährige im Mutter-Kind-Heim wohnen? „Das ist jetzt für zwei Jahre angesetzt. Nach guter Führung könnte ich auch schon nach einem halben Jahr oder einem Jahr wieder raus“, gibt Jasmin im Gespräch mit unserer Redaktion bekannt.

Die „Hartz und herzlich“-Protagonistin mache sich allerdings keine Hoffnungen auf ein baldiges Happy End.

„Das sieht das Jugendamt nicht – im Gegenteil! Die denken dann eher, dass sie meinen Sohn dann wegnehmen werden. Die sind der Meinung, dass wir nicht für ihn sorgen können“, so Jasmin weiter.

Sie ist besorgt und wünscht sich, dass sie in Zukunft besser hinkommen werden – auch finanziell! „Wir leben im Monat von 200 Euro, für drei Personen“, enthüllt die „Hartz und herzlich“-Teilnehmerin im MANNHEIM24-Interview. Übrigens: Ab September laufen neue Folgen „Hartz und herzlich“ auf RTLZWEI.

 

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