Hartz und herzlich

„Hartz und herzlich“-Dieter schwerkrank? Arzt befürchtet Krebs

Bei „Hartz und herzlich“ herrscht große Sorge um Familienvater Dieter. Der Benz-Baracken-Bewohner wurde mit einem schlimmen Verdacht ins Krankenhaus geschickt.

Carmen und Dieter gehören zu „Hartz und herzlich“ wie das Amen in die Kirche. Schon seit Jahrzehnten lebt das Ehepaar in den Mannheimer Benz-Baracken und ist dort fest verwurzelt.

In der RTLZWEI-Sendung teilen die beiden offen ihr Leben, auch aus ihren gesundheitlichen Problemen machten sie nie ein Geheimnis.

Auch jetzt, wo Ärzte vermuten, Dieter könnte schwer krank sein, erzählen sie von ihren Sorgen.

„Hartz und herzlich“-Dieter erzählt mit Carmen von seinem Verdacht auf Hautkrebs

 

Sorge in den Benz-Baracken – Was hat „Hartz und herzlich“-Dieter?

Schon vor einiger Zeit begann die große Sorge um den Familienvater, bei „Hartz und herzlich“ schilderte Carmen jüngst noch, wie schlimm Dieters Muttermal am Rücken aussehe.

Nach vielen Ansagen und langem Einreden hat es die siebenfache Mutter geschafft, ihren Mann zu einem Arztbesuch zu bewegen. Die bisherigen Ergebnisse sind für den Benz-Barackler niederschmetternd.

Zunächst erfuhr er, dass seine Entzündungswerte zu hoch seien. Dann schickte Dieters Hautärztin ihn auch noch zu einem Spezialisten in der Mannheimer Uniklinik, mit einer schlimmen Vermutung: „Den Verdacht, den ich gehört hab, ist Hautkrebs“, erzählt der „Hartz und herzlich“-Darsteller besorgt.

Er bereut es, das entzündete Muttermal über vier Jahre lang nicht behandelt zu haben.

„Hartz und herzlich“-Carmen über Dieters Krankheit
Carmen zeigt, wie groß das Muttermal ist. © Screenshot / RTLZWEI

Carmen bei „Hartz und herzlich“ hat Erfahrung mit der Krankheit Krebs

Im Klinikum entnehmen die Ärzte eine Probe aus Dieters Muttermal. „Jetzt will ich wissen, was der dann sagt“, meint er ängstlich, „ob ich das habe, was ich vermute.“

Aktuell gehe er gern arbeiten, um sich abzulenken – der „Hartz und herzlich“-Star hat lange für einen Job gekämpft.

Doch seinen Kollegen will er nicht erzählen, wie es ihm geht: „Ich kann ja denen nicht sagen, wie es wirklich um mich steht.“

 

Seine Ehefrau Carmen ist sich zumindest sicher, sie hat seine Symptome genau im Auge: „Ich weiß ja, was Krebs ist, durch meinen Vater.“ Sie sieht, dass ihr Mann Angst hat und seine Sorgen „in sich reinfrisst“.

Nach langem Zögern lässt Dieter sich das Muttermal entfernen, ob es gut- oder bösartig ist, ist jetzt entscheidend. Doch auf die Ergebnisse müssen die zwei noch eine Woche warten. (str)

 

Related Articles

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

Back to top button
error: Content is protected !!