„Hartz und herzlich“ Bürgergeld-Empfängerin Jasmin bekommt Wohnung geputzt – und ist nur am Meckern

Seit einigen Jahren werden Jasmin und Maik von einem Kamerateam für die RTLZWEI-Sendung „Hartz und herzlich“ begleitet.

Dort zeigen die Bürgergeld-Empfänger ihren Alltag – welcher auch von schweren Schicksalsschlägen geprägt ist. So hatte Jasmin beispielsweise eine Totgeburt.

Erst kürzlich verkündete die Bürgergeld-Empfängerin jedoch, dass sie erneut schwanger ist.

In der aktuellen Folge von „Hartz und herzlich“ kehrt Jasmin nach einem Krankenhaus-Aufenthalt in ihre Wohnung zurück. Ihre Bleibe wurde in der Zwischenzeit von Bärbel geputzt und hat damit ihren Sohn Maik unterstützt, welcher sich um Sohn Lennox kümmerte.

„Die Wohnung war ja auch gar nicht dreckig hier, nur ein bisschen abwischen und durchwischen, was ich bei mir auch mache“, sagt die 60-Jährige in der RTLZWEI-Sozialdoku.

 

Bärbel sagt weiter: „Maik ist wirklich sehr fleißig, der macht und tut.“

Jasmin poltert gegen Bärbel: „Diese Änderungen immer hier in der Wohnung“

Bärbel macht den Aufwasch, räumt etwas auf und wollte Jasmin damit eine Freude machen. Doch sie ist alles andere als begeistert – statt sich zu freuen, pöbelt Jasmin lieber.

 

„Was habt ihr mit der Couch gemacht, warum ist die soweit weg?“, meckert die 20-Jährige. Auch in der Küche hat die 20-Jährige etwas zu meckern: „Diese Änderungen immer hier in der Wohnung.“

Ihre Schwiegermutter hätte einfach alles anders eingeräumt, als es davor der Fall war. Jasmin zieht ein ernüchterndes Fazit: „Ich bin ja dankbar, dass sie das macht, aber wenn sie da war, ist alles anders.“

Jasmin stellt dann später fest, dass sie vielleicht etwas überreagiert hat. Nachdem Maik mit Söhnchen Lennox bei der Betreuung ist, backt sie Quarkbällchen  – und dabei denkt die 20-Jährige über ihr Verhalten nach.

Den ersten Schock scheint Jasmin verkraftet zu haben und freut sich, dass sie wieder zu Hause ist – auch, wenn Bärbel laut ihrer Auffassung in der Wohnung einiges durcheinandergebracht habe.