Hartz und herzlich

„Hartz und herzlich“: Bürgergeld-Empfänger leidet unter starkem Untergewicht – Sorge um Dieter

In einem der gelben Reihenhäuser der Mannheimer Benz-Baracken leben die „Hartz und herzlich“-Protagonisten Carmen und Dieter. Doch die 55-Jährige sorgt sich um ihren Gatten. Denn dieser verliert immer weiter an Gewicht.

Carmen und Dieter aus der RTLZWEI-Sozialdoku „Hartz und herzlich“ gehen seit 30 Jahren gemeinsam durchs Leben. Das Paar erlebte schon viele Höhen und Tiefen. Zuletzt war Dieter gesundheitlich angeschlagen.

Sein größtes Problem ist sein Untergewicht – selbst die Kochkünste von Carmen scheinen nicht weiterzuhelfen.

Carmen ist wegen Untergewicht von Dieter verzweifelt

Dieters starkes Untergewicht bringt auch Ehefrau Carmen zur Verzweiflung, denn selbst ihre Kochkünste inklusive spanischen Wunschgerichten des Gatten bringen nicht den gewünschten Erfolg.

Dieter fehlen weiterhin gut zehn Kilo auf den Rippen. Nach der überstandenen Hautkrebserkrankung hat der Familienvater aber weiter mit Appetitlosigkeit zu kämpfen, die vor allem durch psychische Belastung hervorgerufen wird. Da hilft nur ein Check-up beim Arzt, findet Carmen.

 

In den vergangenen Monaten hat Dieter immer wieder an Gewicht verloren. Es ging zuletzt von 59 auf 56,9 Kilo herunter. Dem siebenfachen Vater gehe es „seelisch und moralisch nicht gut.

Was der Auslöser ist, will ich nicht sagen“, hieß es damals bereits bei „Hartz und herzlich“. Doch auch zuletzt war keine Besserung in Sicht.

Carmen überzeugt untergewichtigen Dieter mit Maultaschen

Es gibt aber noch weitere Neuigkeiten von dem Paar. Bei Carmen und Dieter ist ein neues Haushaltsgerät eingezogen. Die Nudelmaschine funktioniert allerdings noch nicht so, wie sie soll.

Deshalb muss letztendlich der Teig für die angestrebten Maultaschen doch noch per Hand geknetet werden. Am Ende kann das Ergebnis nicht nur den untergewichtigen Dieter, sondern auch Nesthäkchen Lars überzeugen, der selbst schon einige Erfahrungen im Restaurant sammeln durfte.

Für Carmen gibt es eine kleine Überraschung: eine Probierportion der Kochkünste ihres Jüngsten aus der Schule.

Bei Carmen und Dieter gibt es noch weitere Probleme. Denn die 55-Jährige hat sich kürzlich ein Tattoo stechen lassen. „Ich konnte das die ganze Zeit nicht machen lassen, weil ich Blutverdünner genommen hab‘.

Da musst du ja aufpassen, dass du nicht verbluten tust, das sind ja mehrere Einstiche“, sagte die Protagonistin damals bei „Hartz und herzlich“.

Das Tattoo kostete 400 Euro – eigentlich war es ein teurer Traum für die Bürgergeld-Empfängerin. Doch kurze Zeit später kam die Ernüchterung. Ihr schöner Körperschmuck ist verlaufen.

Unter der Folie kann man weder die Namen ihrer Kinder lesen, noch ist das Bild klar erkennbar. Da hilft nur ein Anruf beim Fachmann, der hoffentlich eine gute Lösung parat hat.

 

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