GZSZ-Vorschau: Schockierender Grund! Darum versucht Matilda, Julian Gerner von der Nachfolge abzuhalten.
Gerner will bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ Julian als seinen Nachfolger in der Bank. Ein großer Schock für Matilda, denn eigentlich sollte sie an Julians Stelle sein.
Bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ lässt Jo Gerner (Wolfgang Bahro) seine Tochter Matilda (Anna-Katharina Fecher) immer wieder spüren, was er von ihr hält.
Jetzt übergeht er sie sogar bei seiner Nachfolgerwahl und bittet Julian, sein Erbe in der Bank anzutreten, obwohl Matilda ursprünglich dafür vorgesehen war. Jetzt versucht Matilda ihrem Bruder die Entscheidung abzunehmen.
„Gute Zeiten, schlechte Zeiten“: Matilda ist traurig wegen Gerners Nachfolgerwahl
Achtung, der Artikel enthält Spoiler zur Folge 8265 vom 6. Mai
Matilda ist nach wie vor von Gerners Wahl vor den Kopf gestoßen. Sie versucht sich zwar nichts anmerken zu lassen, hakt bei Julian aber vorsichtig nach.
Will er Gerners Angebot annehmen? Julian sei überrascht, dass er überhaupt in Erwägung gezogen wurde.
Matilda springt auf den Zug auf und macht sich über Julians nicht vorhandene Verbindung zum Banking lustig und erinnert sich an sein Praktikum in einem Hedgefonds-Unternehmen.
Julian versucht sich zu rechtfertigen, denn immerhin war er damals erst 18 Jahre alt.
Doch Matilda lässt nicht locker. Julian stehe eigentlich für freies Denken und neue Ideen. All das müsste er aufgeben.
Julian versteht, was seine Zwillingsschwester gerade versucht und fragt sie direkt, ob sie ein Problem damit hätte, wenn Julian das Angebot annehmen würde.
Matilda rudert zurück und erklärt: „Ich hätte ein Problem damit, wenn du dich seinetwegen verbiegst. Du neigst zu Dummheiten, wenn du dich mal wieder ins Unglück manövrierst.
Du musst ihm [Joachim] nichts beweisen“, erklärt sie und versucht ihre eigene Enttäuschung zu verbergen.