Kate ist wieder da
„Liebe Mama, lieber Papa, mir geht es gut. Ich will nicht, dass ihr euch Sorgen macht, aber ihr lasst mir keine andere Wahl.“ Emily (Anne Menden) zittert, als sie den Brief ihrer Tochter in Händen hält.
Auch wenn Kate (Zoé Baillieu) mittlerweile wieder zu Hause ist, erkennt sie, dass zwischen ihnen irgendetwas vorgefallen ist. „Findest du wirklich, dass die Ansichten von Helenas Eltern so tolerant sind?“, will sie von ihrer Tochter wissen.
Julian hat sich Hals über Kopf verliebt
Eine lockere Affäre. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Maren (Eva Mona Rodekirchen) und Julian (Onno Buß) haben eine klare Absprache getroffen, wie die Dinge zwischen ihnen zu laufen haben.
Doch es ist nicht so einfach, die Gefühle von jetzt auf gleich auszublenden. „Ich will dich ja nicht vergraulen“, sagt sie zu Julian, nachdem sie miteinander geschlafen haben und spielt dabei auf eine mögliche Beziehung der beiden an. „Das könntest du gar nicht“, erwidert Julian und spätestens in diesem Moment ist klar, dass es um ihn geschehen ist.
Erwischt! So süß wurde GZSZ-Star Chryssanthi Kavazi von ihrem Sohn (5) überführt
RTL
Den Kleinen entgeht doch einfach nichts – vor allem dann, wenn sie mal etwas NICHT mitbekommen sollen!
Diese Erfahrung musste vor kurzem auch GZSZ-Star Chryssanthi Kavazi machen. In einer, wie sie dachte, unbeobachteten Situation, fragte sie eine KI nach Rat. Die Rechnung hat sie allerdings ohne ihren fünf Jahre alten Sohn gemacht.
Kinder und Smartphones? „Schwierig!”
Beim Samsung-Launch-Event am Dienstag (13. Mai) in Berlin treffen GZSZ-Schauspielerin und Zweifachmama Chryssanthi Kavazi (36).
Auch wenn die 36-Jährige sagt, für ein eigenes Smartphone sei ihr Sohn (5) noch viel zu jung, räumt sie ein, dass er das Nutzungsverhalten seiner Eltern natürlich mitbekomme. „Er sieht es natürlich”, gibt sie zu. Und er schaut sogar ganz genau hin, was Mama so mit ihrem Handy treibt.
Chryssanthi Kavazis Sohn zeigt sich ganz schön schlagfertig
Am Rande des Events lässt uns der GZSZ-Star an einer kleinen Anekdote aus ihrem Alltag teilhaben: „Wir sind jetzt gerade in dem Alter, wo er mich Sachen fragt, wo ich denke: Okaaaay”, erzählt sie.
So habe der Fünfjährige seine Mutter kürzlich etwas „ganz, ganz Absurdes” gefragt, auf das sie keine Antwort parat gehabt habe.
Kurzerhand habe Chryssanthi zum Smartphone gegriffen und eine künstliche Intelligenz befragt. Auch wenn sie sich dafür extra von ihrem Sohn weggedreht habe, sei ihm die Aktion seiner Mutter nicht entgangen.
Denn: „Das nächste Mal hat er dann gesagt: ‘Mama, frag doch einfach mal dein Smartphone, vielleicht kann das uns eine schnelle Antwort geben.” Ganz schön pfiffig, der Kleine!
