Johanna (Charlott Reschke) ist vor kurzem aus Tokio nach Berlin zurückgekehrt. GZSZ-Fans wissen: Die Tochter von Jo Gerner (Wolfgang Bahro) und Katrin Flemming (Ulrike Frank) hat sich in Japan von ihrem Ex-Freund Luke getrennt, weil er sie betrogen haben soll.
Jonas droht das Karriere-Aus
Um sich von ihrem Liebeskummer abzulenken, stürzt sich Johanna in die Arbeit. Sie übernimmt das Management von Jonas (Felix van Deventer).
Ihr bester Freund ist ein gefeierter DJ. Allerdings steht der Musiker vor einem großen Problem: Jonas darf seinen Künstlernamen „DJ Jonsea“ nicht mehr verwenden. Ihm droht das Karriere-Aus.
Johanna steht auf Jonas
Die neue Krise schweißt Jonas und Johanna noch enger zusammen. Er ist nicht bereit, seine Karriere aufzugeben. Sein Kampfgeist beeindruckt Johanna. Plötzlich sieht sie ihren besten Freunden mit anderen Augen, kündigt RTL an. Johanna entwickelt tatsächlich Gefühle für Jonas. Wer hätte das noch vor wenigen Wochen erwartet? Ist das der Beginn einer großartigen Liebesgeschichte?
GZSZ: Serientod bestätigt! So dramatisch geht es nun weiter
Bei GZSZ wird es dramatisch. Gerner hat einen schweren Autounfall – doch er ist nicht allein im Wagen. Für eine Serienfigur kommt jede Hilfe zu spät.
Seit Wochen ist es Thema bei GZSZ: Zoe (Lara Dandelion Seibert) will ihr Kind zurück, das sie nach der Geburt zur Adoption freigegeben hat. Ihr ist dabei jedes Mittel recht. Als Zoe glaubt, dass die Kleine entführt wurde, zahlt sie sogar ein Lösegeld in Millionenhöhe – zunächst nichts ahnend, dass sie auf einen Plan von Gerner (Wolfgang Bahro) und Matilda (Anna-Katharina Fecher) hereingefallen ist. Doch jetzt kommt es zu einer dramatischen Wendung, die alles verändern wird.
In der GZSZ-Woche ab dem 7. Juli (bei RTL+ sind die Folgen bereits sieben Tage vorab abrufbar), spitzt sich die Lage dramatisch zu. Nachdem Zoe für die Beschaffung des Lösegelds ihre Anteile an der Bank verkauft und zusätzlich auch noch ein Geständnis abgelegt hat, das nun Gerner und Matilda vorliegt, hofft sie, ihre Tochter bald wiederzusehen. Doch Zoe überlässt nichts dem Zufall und sucht auf eigene Faust weiter nach dem Kind. Sie kommt dem Versteck immer näher und Gerner läuft die Zeit davon.
Dramatischer Serientod bei GZSZ
Er will Clara und deren Adoptivmutter Paulina (Christina Arends) außer Landes bringen, doch Clara wird krank und ist nicht reisefähig. Nun heißt es: Zoe hinhalten, bis die beiden ausgereist sind. Als endlich die Nachricht vom Arzt kommt, dass die Reise losgehen kann, fährt Gerner Mutter und Kind persönlich zum Flugplatz. Doch dabei kommt es zu einem dramatischen Zwischenfall – und einem Serientod!
Auf dem Weg zum Flugplatz kommt es zu einem tragischen Autounfall, der Paulina in den Tod reißt. Und auch Gerner wird bei dem Crash schwer verletzt. Schauspieler Wolfgang Bahro berichtet jetzt über den Dreh: „Solche Action-Szenen sind immer eine große Herausforderung. Es war anstrengend, Paulina aus dem brennenden Auto zu ziehen – und emotional, weil sie in dieser Szene stirbt – und es war außerdem der vorletzte Drehtag von Christina Arends, was den Abschied zusätzlich schwer gemacht hat.“
Durch den Autounfall stirbt nicht nur die Serienfigur Paulina, sondern die Fans müssen sich auch zunächst von Gerner verabschieden. Allerdings nur auf Zeit. Der GZSZ-Bösewicht muss nach dem Unfall operiert werden, sein Zustand verschlechtert sich drastisch und er fällt ins Koma – und das nicht nur für einen kurzen Zeitraum, wie Wolfgang Bahro weiter berichtet.
So geht es für Gerner-Darsteller Wolfgang Bahro weiter
Denn hinter der Koma-Story steckt vor allem eins: der Wunsch des Schauspielers nach einem Tapetenwechsel. „Damit ich für eine andere Produktion freigestellt werden konnte, musste Jo Gerner eine Weile pausieren. Ich habe nämlich gerade einen Krimi für RTL gedreht – ‚Haveltod – Ein Potsdam-Krimi‘“, erklärt der GZSZ-Star.
Wann Gerner wieder die Augen öffnen und im GZSZ-Geschehen aktiv mitwirken wird? Das wird noch etwas dauern. „Letzte Woche haben wir die finalen Szenen für den Krimi abgedreht, sodass ich ab nächster Woche wieder für GZSZ vor der Kamera stehen kann“, verrät Wolfgang Bahro.
