GZSZ-Star Wolfgang Bahro schockt Fans: Deshalb wollte er die Soap verlassen – „Jetzt heißt jetzt Abschied nehmen“
Wolfgang Bahro ist das beliebteste Gesicht bei GZSZ. Als Bösewicht Jo Gerner sorgt er seit den frühen 90ern für Drama.
Trotzdem dachte der Schauspieler ans Aufhören. Der Grund ist überraschend.
Man kann es kaum glauben: Wolfgang Bahro steht bereits seit unglaublichen 32 Jahren (!) als Bösewicht Jo Gerner vor der Kamera. In Folge 185 kam der Schauspieler zu „Gute Zeiten, Schlechte Zeiten“ – inzwischen wurden ca. 8.300 Episoden gedreht.
Die Rolle des Jo Gerner ist zwar ein Fiesling, der immer auf den eigenen Vorteil bedacht ist, trotzdem mauserte sich der Charakter zum Publikumsliebling. Jetzt überrascht Bahro mit einem Geständnis: Aus diesem ernsten Grund dachte er darüber nach, GZSZ zu verlassen.
Wolfang Bahro verrät: Trotz Mega-Erfolg war er nicht zufrieden mit Gerner
Wolfang Bahro (64) ist ein waschechtes Urgestein bei GZSZ. 1993 übernahm er die Rolle des hinterlistigen Prof. Dr. Dr. (h.c.) Hans-Joachim Gerner und hauchte dem Bösewicht Leben ein.
Obwohl der Charakter in drei Jahrzehnten TV-Geschichte schlimmste Verbrechen begangen hat, bekommt das Publikum bis heute nicht genug von ihm: Bahro ist der einzige Darsteller des Original-Casts, der der RTL-Soap treu geblieben ist.
Bei einem Interview mit Focus wurde der Schauspieler gefragt, ob er schon mal daran gedacht habe, die Rolle des Jo Gerner an den Nagel zu hängen.
Zur großen Überraschung gestand Bahro, dass dies schon öfter der Fall war: „Vor allem dann, wenn die Storys so absurd wurden, dass ich gesagt habe, ehe die Figur kaputt gemacht wird, gehe ich lieber.“
Er gibt offen zu, dass ihm nicht immer gefallen habe, welche Ideen sich das Drehbuch-Team für seinen Charakter ausgedacht hatte. Man habe aber auf seine Ratschläge gehört, so der TV-Star: „Gott sei Dank ließ die Produktion dann immer mit sich reden.
Ich konnte auch Änderungen und Vorschläge einbringen. Wirklich gehen wollte ich dann auch nicht mehr.“ Da haben die Fans ja nochmal Glück gehabt.