„GZSZ“-Star Anne Menden enthüllt schockierende Details: SO werden die emotionalen Szenen wirklich gedreht! ” Hinter den Kulissen”

„GZSZ“-Star Anne Menden gibt Zuschauern nun ein Blick hinter die Kulissen. SO werden emotionale Szenen gedreht – und es lässt sich sagen: Die Antwort überrascht!

„GZSZ“: SO läuft es hinter den Kulissen

Zum Schauspielern braucht man Talent – das weiß jeder. Schließlich ist es eine Kunst, Szenen so zu spielen, dass die Zuschauer es auch abkaufen.

Aktuell geht GZSZ-Charakter Emily durch die Hölle: Sie findet heraus, dass sie belogen und betrogen wurde! Darstellerin Anne Menden verrät im RTL-Interview, wie sie diese Mammutaufgabe meistert.

Das Unfassbare: Menden erklärt, dass Emilys Zusammenbruch überhaupt nicht geprobt wurde! Also, Klappe fällt – und einfach los.

Doch was bringt das? „Manchmal entscheiden wir uns bewusst dagegen, um Spontanität zu bewahren. Ohne Probe bleibt mehr Raum für echte, unvorhersehbare Reaktionen, die der Szene zusätzliche Authentizität verleihen.“

Der „GZSZ“-Star hat außerdem spezielle Techniken, um das Beste auch sich herauszuholen.

„GZSZ“-Star braucht Tools

Menden nutze Atemübungen und „kurze Momente der Meditation“, um besser in den Fokus zu gelangen.

Sie verrät ein weiteres Geheimnis, wie echte Emotionen vor der Kamera-Linse entstehen: „Außerdem ist es wichtig, sich voll auf den Spielpartner einzulassen – echte Emotionen entstehen durch echtes Zuhören und Reagieren.“

Doch echte Emotionen bedeuten auch echte Anstrengung. Da wäre es kein Wunder, wenn der „GZSZ“-Star nach Hause kommt, und völlig fertig ist, oder? Menden bestätigt das gegenüber RTL: „Emotionale Szenen sind unglaublich anstrengend.

Viele kennen das Gefühl nach einem langen Weinen – man ist völlig erschöpft.“ Doch sie empfindet das als positiv: „Für mich ist das ein Zeichen, dass ich mich komplett darauf eingelassen habe.

Trotzdem ist Ausruhen nach den dramatischen Szenen das A und O. Menden gönne sich dafür einen Film, etwas Ruhe oder Gespräche mit ihren Liebsten.

„Manchmal hilft es einfach, sich mal in den Arm nehmen zu lassen.“ Das Kuschelhormon ist eben ein wahrer Seelenheiler.