Zoe versucht bei GZSZ seit der Geburt ihr Tochter ihr Leben umzukrempeln. Doch jetzt holt die Vergangenheit sie ein.
Kaum eine Figur bei GZSZ ist so undurchsichtig wie Zoe (Lara Dandelion Seibert). Die Antagonistin ist eine eiskalte Killerin und schreckte in der Vergangenheit auch nicht davor zurück, Menschen aus dem Weg zu räumen, die ihr lästig geworden sind.
Auf der anderen Seite führt sie seit geraumer Zeit eine ernsthafte Beziehung zu Carlos (Patrick Fernandez) und hat durch ihre Tochter Clara ihre Muttergefühle entdeckt. Doch jetzt wird sie von ihren alten Dämonen eingeholt.
Achtung, Spoiler auf die GZSZ-Folge 8423, die RTL am Mittwoch, 17. Dezember, zeigt. Vorab sind die Episoden bereits bei RTL+ abrufbar.

GZSZ: Zoe wird an ihre Kindheit erinnert
Eigentlich läuft es bei Carlos und Zoe nach den jüngsten Ereignissen um den Tod von Alvaro wieder gut und die beiden konzentrieren sich voll und ganz auf ihre kleine Familie.
Auch mit John (Felix von Jascheroff) hat Zoe endlich eine einigermaßen solide Basis im Umgang gefunden. Doch jetzt wird Zoe wieder heftig zurückgeworfen.
Auslöser ist ein Weihnachtsfrühstück in der Kita ihrer Tochter, für das Zoe Plätzchen backen soll. Umgeben von „perfekten“ Müttern, will die Blondine unbedingt den Erwartungen gerecht werden.
Carlos Versuche, die Stimmung aufzulockern und ein bisschen Weihnachtsstimmung herzustellen, blockt Zoe komplett ab.
Darum flüchtet Zoe
Weniger später wird auch klar, warum: Als Zoe eine Mutter mit ihrem Kind beobachtet, welches Schlittschuhe mit sich trägt, wird die Intrigantin in die Vergangenheit zurückversetzt.
Zurück zu Hause wird Zoe dann alles zu viel. Als Carlos und Clara sie als glückliche Familie empfangen, gerät sie in Panik und erklärt „Ich kann das nicht!“, bevor sie aus der Wohnung flüchtet.
Was genau Zoe so in Aufruhr versetzt, ist nicht bekannt. Klar ist aber: Eine einfache Kindheit hatte sie nicht.
Ihr Vater war beim Bundesnachrichtendienst (BND) angestellt – und auch Zoe peilte die Karriere als Bundesagentin an und begann eine Ausbildung beim Geheimdienst.
Damit ebnete ihr Vater, der sicherlich nicht oft zu Hause war, den Weg für ihren Abstieg zur Killerin. Bilderbuchfamilie sieht anders aus!








