Berlin – Bei “Gute Zeiten, schlechte Zeiten” geht es zurzeit wieder einmal so richtig spannend zu: Erst müssen Matilda und Erik in einem Kühllaster um ihr Leben zittern und dann verschwindet auch noch die kleine Clara spurlos.
Jedenfalls muss Zoe das Schlimmste befürchten, als sie plötzlich eine anonyme E-Mail erhält, wie die GZSZ-Wochenvorschau zeigt.
“Wenn Sie Ihr Kind lebend wiedersehen wollen, zahlen Sie 15 Millionen Euro. Keine Polizei. Weitere Anweisungen folgen”, heißt es in dem Erpresser-Schreiben, das die Ex-Agentin eiskalt erwischt.
Zudem enthält die Mail ein Foto als Anhang, das die Kleine neben einer aktuellen Ausgabe der Tageszeitung “Morgenecho” zeigt, um die Entführung zu beweisen und der Forderung Nachdruck zu verleihen.
Die Nachricht wirft Claras Mutter dermaßen aus der Bahn, dass sie sich bei einem Meeting in der Bank kaum auf Julians Worte konzentrieren kann. Immer wieder schweifen ihre Gedanken ab, was auch Matilda und Jo Gerner nicht verborgen bleibt.
Wer steckt hinter der Entführung von Clara?
Aber kann dieser Kindesraub tatsächlich echt sein? Warum haben Paulina und John dann noch keinen Alarm geschlagen und warum bekommt ausgerechnet Zoe die Lösegeldforderung? Schließlich weiß kaum jemand, dass sie Claras leibliche Mutter ist? Wer steckt also hinter der Entführung?
Achtung, Spoiler!
Es handelt sich tatsächlich nicht um ein echtes Kidnapping, sondern die Erpresser-Mail ist Teil eines fiesen Racheplans von Matilda und Gerner. Und natürlich ist auch die Adoptivmama eingeweiht, schließlich soll Clara bei der Aktion ja nicht zu Schaden kommen.
Zoe hegt tatsächlich schnell den Verdacht, dass Gerner in die Angelegenheit verwickelt sein könnte und setzt Julian mit einem kompromittierenden Video unter Druck, gegen seinen Vater zu ermitteln. Als er die erschütternde Wahrheit herausfindet, ist Gerners Sohn entsetzt.
Nach dem Ehe-Aus zeigt sich Joachim also wieder einmal von seiner fiesen Seite.
