Eine Patientenverfügung von Jo Gerner sorgt für Streit zwischen Johanna, Katrin und Yvonne. Sie besagt, dass er keine lebensverlängernden Maßnahmen wünscht.
Doch noch bevor das Dokument dem „Jeremias“ übergeben werden kann, geschieht etwas im Krankenbett.
ACHTUNG, SPOILER!
Johanna hat große Angst, dass die Patientenverfügung irgendwann zum Tod ihres Vaters führt, ohne dass sie das Abschalten der Maschinen verhindern kann.
Katrin weist sie darauf hin, dass dies genau der Sinn des Dokuments ist. Die Angehörigen sollen von der Last befreit werden, eine solche Entscheidung treffen zu müssen.
Doch Johanna lässt das nicht gelten. Sie zieht in Zweifel, dass ihr Vater vor dem Ankreuzen der jeweiligen Passagen ausreichend nachgedacht hat, und vermutet sogar, dass er diese Entscheidung gar nicht hätte treffen können, da er unter den Folgen der Vergiftung litt.
Yvonne versichert ihr, dass Jo lange und intensiv nachgedacht habe, bevor er diese Entscheidung getroffen habe. Doch all das beruhigt Johanna nicht. Sie ist absolut dagegen, das Dokument einzureichen.
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Katrin hört auf Johanna
Als Katrin mit Lilly den Gesundheitszustand von Jo bespricht, hat sie die Mappe mit der Patientenverfügung schon in der Hand.
Lilly erklärt ihr ehrlich, dass die Wahrscheinlichkeit, dass Jo aufwacht, von Tag zu Tag sinkt. Das veranlasst Katrin, die Mappe nicht zu überreichen.
Während Johanna ihr dafür in die Arme fällt, geschieht im Krankenzimmer etwas, worauf die ganze Familie lange gewartet hat.
Es gibt ein Lebenszeichen von Jo. Jessica will gerade damit beginnen, ihren Patienten zu waschen, als er mit den Augenbrauen zuckt. Wird Jo Gerner nun endlich erwachen?
„Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ läuft montags bis freitags um 19.40 Uhr bei RTL und vorab bei RTL+.
