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GZSZ- Dramatik in der Vater-Sohn-Beziehung: Sophia täuscht Nathalie.

In der Seifenoper „Alles was zählt“ dreht sich alles um Liebe, Drama und Intrigen. Wie geht es am 30. Juli auf RTL+ weiter?

Für die Fans von „Alles was zählt“ gibt es wieder eine spannende Geschichte. Hier bekommt ihr die Vorschau für die neue AWZ-Folge 4754, die am Mittwoch ab 19:05 Uhr auf RTL+ abrufbar ist.

Die neue Folge „Alles was zählt“ auf RTL+

Maximilian (Francisco Medina) ist zurück in Essen. Eine Tatsache, die seiner Ex-Frau Nathalie (Amrei Haardt) die Sprache verschlägt.

Sie hat bis zuletzt noch fest daran geglaubt, Maximilian nicht mehr sehen zu müssen. AWZ-Fans wissen: Nathalie hasst ihren Ex, weil er ihr vor Jahren eine fremde Eizelle einsetzen lassen hat.

Nathalie ist kurz darauf Mutter geworden. Maximilian hat seinen Sohn Diego bisher noch nicht persönlich kennengelernt. Wenn es nach Nathalie geht, dann soll das auch so bleiben.

Maximilians Tochter Sophia (Katharina Kron) und seine Nichte Joana (Josephine Martz) wollen das ändern: Hinter Nathalies Rücken organisieren sie, dass Maximilian Diego endlich besuchen kann.

Das erste Wiedersehen wird bei Zuschauern sicherlich für Gänsehaut sorgen. Mit Tränen in den Augen begrüßt Maximilian seinen kleinen Sohn und sagt: „Du weißt es noch nicht: Ich bin dein Papa.“

Erfährt Nathalie von Sophias und Joanas verbotener Aktion?

 

 

“Alles was zählt” Vorschau: So traurig wird Gabriellas Abrechnung mit Simone!

In Folge 4750 von „Alles was zählt“ treffen Simone und Gabriella zum ersten Mal aufeinander – doch Versöhnung ist nicht in Sicht.

Vanessa und Simone sitzen am Esstisch. Simone schaut ihr gegenüber verdutzt an. Vanessa schaut schockiert Simone an!
Simone hofft auf eine Versöhnung mit ihrer Tochter, doch es kommt ganz anders! Foto: RTL / Julia Feldhagen

In Essen bahnt sich ein emotionales Familiendrama an: Bei „Alles was zählt“ kommt es endlich zur ersten Begegnung zwischen Simone Steinkamp und ihrer leiblichen Tochter Gabriella. Doch anstatt auf Versöhnung setzt Gabriella auf klare Distanz – sie will mit der Frau, die sie geboren hat, nichts zu tun haben. Warum die Situation so eskaliert und wie ein altes Geheimnis plötzlich alles verändert, zeigt sich in Folge 4750.

 

Eine flüchtige erste Begegnung

Die Begegnung ist alles andere als herzlich: Als Simone Steinkamp zum ersten Mal auf ihre leibliche Tochter Gabriella trifft, erkennt sie sie zunächst nicht – denn Gabriella hat sich im Zentrum bewusst nicht zu erkennen gegeben. Der Grund ist schmerzhaft deutlich: „Ich hatte eine Mutter, ich brauche keine neue“, erklärt sie später ihrer Tochter Joana, die vergeblich zwischen den Fronten vermittelt.

Als Maximilian Simone schließlich ein Foto von Gabriella zeigt, wird ihr alles klar: „Ich bin ihr begegnet. Heute. Im Zentrum.“ Für Simone ist es ein emotionaler Schock, denn obwohl sie jahrelang nicht wusste, was mit ihrer Tochter passiert ist, ist Gabriella ihr so nah gewesen – und doch so unendlich fern.

Gabriella blockt ab – selbst als die Wahrheit ans Licht kommt

Gabriella will keinen Neuanfang. Auch als Maximilian ihr schreibt, dass er sie offiziell mit Simone bekannt machen möchte, lehnt sie ab: „Ich bin über 40 Jahre lang ganz gut ohne sie klargekommen.“ Ihre Ablehnung ist tief verwurzelt – sie macht Simone verantwortlich für das Trauma ihrer Kindheit. Maximilian versucht zu erklären, dass Simone nichts von ihrer Existenz wusste, doch Gabriella bleibt misstrauisch.

Erst als Joana einen alten Brief von Friederike an Simone übergibt, in dem von emotionaler Erpressung und jahrelangem Schweigen die Rede ist, beginnt Gabriella zu zweifeln. War Simone vielleicht tatsächlich nur ein weiteres Opfer ihrer eigenen Mutter Friederike?

Die Aussprache – ein Moment voller Schmerz und Wahrheit

Trotz aller inneren Widerstände entschließt sich Gabriella dazu, gemeinsam mit Joana zu Simone und Maximilian zu gehen. Die Atmosphäre ist zunächst frostig. Simone versucht behutsam Verständnis zu zeigen: „Als wir uns heute begegnet sind im Zentrum, ich kann verstehen, dass Sie nichts gesagt haben.“ Gabriella bleibt kühl, aber bestimmt: „Ich bin nicht ihretwegen nach Essen gekommen, sondern wegen meiner Tochter. Eine Mutter sollte immer für ihr Kind da sein – finden Sie nicht auch?“

Die Stimmung kippt, als Gabriella scharf nachfragt: „Ich bin auf die Geschichte gespannt, wie man mit Zwillingen schwanger sein und nichts merken kann.“ Simone öffnet sich schließlich und erzählt von ihrer Vergangenheit – wie sie mit 17 Jahren schwanger von ihrem Reitlehrer wurde, in Panik schwieg und schließlich von ihrer Mutter Friederike unter Druck gesetzt wurde. „Ich hatte eine solche Angst. Und ich habe geschwiegen. Als es offensichtlich wurde, war es zu spät. Ich hatte einen Kaiserschnitt – und nach dem Aufwachen sagte mir meine Mutter, es sei eine Totgeburt gewesen. Dass ich Zwillinge bekommen habe, habe ich erst gestern erfahren.“

Das Testament bringt die entscheidende Wende – doch Gabriella bleibt auf Distanz

Wenig später trifft der Notar mit dem Testament von Friederike ein – und ausgerechnet darin steht die Wahrheit: Friederike gibt zu, dass sie Simone jahrzehntelang belogen hat. Gabriella erkennt nun, dass Simone tatsächlich nie wusste, dass es sie gibt.

Doch trotz aller Offenbarungen bleibt Gabriella emotional zurückhaltend: „Ich hatte eine Mutter, die mich sehr geliebt hat.“ Fürs Erste zieht sie sich zurück und will weiterhin mit Joana im Hotel wohnen – fern von der Familie, die sie eben erst kennengelernt hat.

 

 

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