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GZSZ-Abschied: Christina Arends macht schockierende Enthüllung über Paulinas Serientod– „Ihr Tod bringt neue Konflikte”

„Hätte ihr ein Happy End gewünscht.“
Neue Identität, Flucht ins Ausland, ein sicheres Zuhause am Meer. Dank Jo Gerner träumt Paulina schon in den buntesten Farben von einem neuen Leben mit ihrer Tochter Clara.

Und dann platzt der Reifen. Auch für Schauspielerin Christina Arends (33) endet damit das GZSZ-Abenteuer abrupt.

Im Interview erklärt sie uns, was sie aus dieser spannenden Zeit für sich mitnimmt und warum sie – bei allem Mitgefühl für ihre Rolle Paulina – die dramaturgische Entscheidung trotzdem versteht.

GZSZ-Gastrolle endet abrupt: Christina Arends im Abschiedsinterview über Paulinas  Serientod

Christina Arends zu Paulinas Unfall: „Ihr Tod bringt neue Konflikte und erzählerische Chancen”

Christina Arends spielt seit 24. April 2025 (Folge 8.258) die Paulina Wendland und hat ihre GZSZ-Rolle immer geliebt. Ein Ende wie diesen plötzlichen Unfalltod hätte sie sich so nicht unbedingt für sie gewünscht, verrät uns die Schauspielerin in ihrem Abschiedsinterview.

„Für Paulina tat es mir schon leid”, gesteht sie, „sie ist eine durch und durch liebenswürdige und tapfere Frau, die so viel durchmacht und trotzdem immer stark und zuversichtlich bleibt – ich hätte ihr ein Happy End gewünscht.”

Aber die 33-Jährige sieht auch, dass in Paulinas Ende etwas Gutes und Treibendes für die Serie liegt: „Bei allem Mitgefühl für meine Rolle verstehe ich natürlich die dramaturgische Entscheidung: Paulinas Tod bietet eine Menge Konfliktpotenzial, aber auch Chancen für die Hauptfiguren, vor allem für Zoe und John.”

Überhaupt liebe sie den klaren Fokus einer Daily: „Alles greift ineinander, alle ziehen an einem Strang – das schafft eine besondere Energie”, schwärmt Christina Arends. Das habe sie auch während der Dreharbeiten sehr genossen.

 

Christina Arends überraschendes GZSZ-Fazit: „Paradoxerweise war ausgerechnet der Unfall mein Highlight”

„Es war mir eine Ehre und ein Vergnügen, einmal dabei gewesen zu sein”, freut sich Christina Arends, wenn sie auf ihre GZSZ-Zeit zurückblickt.

Eine besondere Herausforderung seien dabei auf jeden Fall die Szenen mit ihrer „Spieltochter” Clara gewesen.

„Wir mussten oft improvisieren”, erinnert sie sich. Aber genau dadurch bleibe man wach und flexibel. Überhaupt biete eine Rolle wie die der Paulina immer auch die Möglichkeit, persönlich zu wachsen.

Deshalb habe sie die Zeit bei GZSZ in vieler Hinsicht bereichert.

Ein tragischer Autounfall reißt Paulina (Christina Arends) in den Tod.
Ein tragischer Autounfall reißt Paulina (Christina Arends) in den Tod.

RTL

Absoluter Höhepunkt sei aber tatsächlich der schreckliche Unfall und damit ihr eigenes Ende gewesen, überrascht uns Christina Arends. „Paradoxerweise war ausgerechnet das mein Highlight.

Tatsächlich war mir vorab ein wenig mulmig: Der Tag war wunderschön und sonnig, und dann soll man so etwas Schlimmes spielen! Aber trotz der Tragik hat es dann viel Spaß gemacht. 

Bei so einem Spezialdreh inklusive Stunts herrscht eine besondere Stimmung am Set, finde ich.

Die Zusammenarbeit mit Wolfgang war auch toll: Seine lockere Art und Gelassenheit zwischen den Takes und sein intensives Spiel in den dramatischen Szenen waren mir eine große Unterstützung.”

 

Herzensprojekt Geschichten! Wie geht’s jetzt weiter, Christina Arends?

Auch wenn ihre Rolle als Paulina bei GZSZ jetzt leider nach drei Monaten schon wieder vorbei ist, an Arbeit mangelt es Christina Arends nicht.

„In der nächsten Zeit werde ich mich wieder mehr auf mein Schaffen als Autorin konzentrieren”, lässt sie uns wissen und wird dann auch gleich ein bisschen genauer: „Mit meinem Schreibkollektiv arbeite ich derzeit an zwei verschiedenen Serienstoffen – unser neuestes Projekt macht uns riesigen Spaß!”

Auch beim Filmfest München habe sie sich viel angesehen und sich inspirieren lassen.

Denn, egal ob als Schauspielerin oder Autorin, eines macht Christina Arends aus: „Mir sind die Geschichten wichtig, denn von ihnen können wir so viel lernen – über die Menschen und das Leben in dieser komplexen Welt.”

 

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