Für Ulrike lässt er seinen Sohn zurück: Wie geht es „Bauer sucht Frau“-Heiko in Brasilien?
Um endlich ein gemeinsames Leben mit seiner Ulrike in Brasilien genießen zu können, hat Heiko viel aufgegeben. Fiel dem Ex-„Bauer sucht Frau International“-Teilnehmer der Schritt schwer?
Brasilien – Nachdem sie sich in der sechsten Staffel von „Bauer sucht Frau International“ kennen und lieben gelernt hatten, stand für Heiko (57) und Ulrike (58) schnell fest: Sie wollen sich eine gemeinsame Zukunft aufbauen. Dafür wanderte der Bayer sogar zu seiner Liebsten nach Brasilien aus. Wie fühlt sich Heiko damit?
Für Ulrike wanderte er nach Brasilien aus: Heiko fiel der Schritt „nicht sehr schwer“
Im Interview mit IPPEN.MEDIA spricht der einstige „Bauer sucht Frau“-Kandidat über den mutigen Schritt, nach Brasilien auszuwandern.
Doch für ihn war es keine schwere Entscheidung. „Mir geht es sehr gut, da ich mir ja ziemlich früh sicher war, hier mit Ulrike ein gemeinsames Leben aufzubauen“, so der 57-Jährige.
Dabei lässt er in Deutschland auch einiges zurück. „Deutschland zu verlassen war nicht sehr schwer, obwohl ich natürlich meinen Sohn, meine Familie und Freunde vermisse.
Auf der anderen Seite war ich in Bayern, trotz meiner 13 Jahre, die ich dort lebte, nie so wirklich angekommen. Also tat dieser endgültige Abschied nicht wirklich weh“, erzählt Heiko.
Gemeinsamer Alltag: „Bauer sucht Frau International“-Ulrike und Heiko „harmonieren sehr gut“
Die Entscheidung bereut Heiko auch keineswegs. Er und Ulrike sind ein hervorragendes Team. „Unser Alltag läuft super. Wir verstehen uns sehr, sehr gut.
Es ist schön, wieder alle Dinge gemeinsam machen zu können. Sei es beim Arbeiten oder beim Essen zubereiten, wir harmonieren sehr gut, albern viel herum und sind glücklich“, schwärmen die Turteltauben.
Ganz nach Plan läuft es vor Ort für die beiden allerdings noch nicht. Denn Heiko hatte in Deutschland noch einen Unfall und hat sich das Bein gebrochen. Aus diesem Grund herrscht bei dem „Bauer sucht Frau International“-Paar auch noch etwas Frust.
