Kaum ist Pam in ihrer neuen Wohnung, scheint das Unglück sie zu verfolgen. Bei der „Hartz und herzlich“-Protagonistin spukt es nun auch noch.
Im sozialen Brennpunkt Rostock Groß Klein begleitet die RTLZWEI-Dokuserie „Hartz und herzlich“ die Bürgergeld-Empfängerin Pam in ihrem Alltag.
Erst vor Kurzem ist die gebürtige Berlinerin in ihre eigene Wohnung gezogen. Seitdem verlor sie ein geliebtes Familienmitglied und seit ein paar Wochen scheint es nun auch noch bei ihr zu spuken.
Um nicht umziehen zu müssen, versucht sie sich jetzt am Geistervertreiben.
Spukt es bei „Hartz und herzlich“-Pam?
Die „Hartz und herzlich“-Protagonistin ist gerade noch dabei, ihre neue Wohnung schön einzurichten – ein Geist soll nicht dazu gehören.
Doch Pam ist sich sicher, in der Einzimmerwohnung spukt es. Als sie eines Tages vom Gassi gehen zurückkommt, kurz in die Küche geht, da „komm’ ich wieder raus, fliegt mir der Wäscheständer um“, erzählt sie. Außerdem habe ihre Gardine verdächtig gewackelt, fügt die 58-Jährige hinzu.
Doch für sie der eindeutige Beweis: Ihr Nachbar hat die Schwingungen eines Geistes gemessen. „So Bewegungen und so Stimmen kann er ja aufnehmen, und er hat gesagt: ‚ja hier ist was drinnen in der Wohnung‘“, erzählt die „Hartz und herzlich“-Protagonistin.
Also fragt sie bei ihren Nachbarn mit dem Geister-Messgerät nach – und tatsächlich, Pams Vormieter soll in der Wohnung verstorben sein.
Wie kann „Hartz und herzlich“-Pam gegen den Geist vorgehen?
Pam selbst musste erst jüngst den schmerzhaften Tod eines Familienmitglieds verkraften, mit dem Geist eines fremden Verstorbenen hatte sie nicht gerechnet.
Um das Gespuke loszuwerden, werden der „Hartz und herzlich“-Liebling und eine ihrer Freundinnen kreativ. Im Internet finden sie Hinweise darauf, wie man Geister mittels Salbei und Lavendel-Räucherstäbchen vertreiben kann. Doch Pam hat eine andere Idee.
„Ich stell’ das Bett um, dass das aufhört mit dem Geist“, erklärt sie ihren Plan. Doch dann passt das Gestell doch nicht in die vorgesehene Lücke und versperrt den Zugang zum Balkon.
Also alles wieder zurück. Dabei geht dann auch noch beinahe das Bett der „Hartz und herzlich“-Protagonistin zu Bruch. Doch sie hat Glück im Unglück, alles bleibt heile. Nur den Geist ist sie so wohl kaum losgeworden.