Hartz und herzlich

Erschreckendes Video: Bekanntheit wird „Hartz und herzlich“-Star zum Verhängnis

Erschreckende Szenen während eines „Hartz und herzlich“-Drehs. Muss sogar die Polizei kommen? Es wird brenzlig.

Es sind erschreckende Szenen, die die Zuschauerinnen und Zuschauer der RTL-Zwei-Bürgergeld-Doku „Hartz und herzlich“ zu sehen bekommen. Szenen, die zeigen, wie verroht die Gesellschaft in Deutschland zu Teilen ist. Und leider trifft es ausgerechnet einen jungen Mann, der gerade dabei ist, sein Leben in die richtigen Bahnen zu lenken.

„Hartz und herzlich“-Star Jean macht nämlich derzeit alles richtig. Er befindet sich in der Ausbildung, will den Führerschein machen, spart auf ein eigenes Auto, hat sein Leben im Griff.

Doch manche scheint das nicht zu interessieren. Sie sehen nur das Schlechte. Und so wurde der 24-Jährige nach einem Einkauf von einem Passanten übel attackiert. Seine TV-Bekanntheit wurde ihm zum Verhängnis.

 

© RTL Zwei

„Hartz und herzlich“-Star auf offener Straße attackiert

„Zu DDR-Zeiten hätten sie alle eingesperrt, nach Bautzen zum Steine klopfen. Das ganze asoziale Pack“, schimpft der Mann. Er habe sogar schon bei RTL Zwei angerufen. Was der Anruf jedoch bewirken sollte, konnte oder wollte er nicht erklären. Dafür beschimpfte er Jean weiter.

 

„Ich lass hier nicht unsere Stadt in Verruf bringen“, so der Unbekannte, der bei RTL-Zwei nicht gezeigt, und dessen Worte nur nachgesprochen wurden. Doch Jean blieb glücklicherweise cool. Wies den Herrn daraufhin, dass er die Polizei rufen würde und ging nach einem kurzen Wortgefecht einfach weiter.

„Ich mache nicht mal was“

Er kenne den Mann bereits, verriet Jean später. „Genau das sind diese Leute, die in Facebook-Gruppen sind, und denken, weil sie einen beleidigen und so, können sie einen runtermachen“, so der 24-Jährige


Er könne nicht verstehen, warum diese Menschen sich so verhalten würden: „Ich mache nicht mal was. Ich zeige einfach mein Leben. Im Positiven und im Schlechten, aber für mich ist es eigentlich viel im Positiven.

Ich habe meine Ausbildung fast geschafft, ich habe noch vier Monate ungefähr bis ich fertig bin.

Ich arbeite ganz normal, mache meinen Führerschein, gehe meinen Weg. Und ich glaube, das zählt.“ Wahre Worte!

 

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