Zuschauer von GZSZ dürfen sich auf spannende Geschichten freuen. Unter anderem werden zwei Serienrollen heute heiraten. Eine Entscheidung, die nicht gerade für Begeisterung sorgt.
So geht es bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ auf RTL+ weiter
Eigentlich heiratet man aus Liebe. Doch für Zoe (Lara Dandelion Seibert) gilt das nicht. Sie macht ihrem Freund Carlos (Patrick Fernandez) einen Antrag, um bessere Chancen beim Familiengericht zu haben.
Der Grund: Sie will das gemeinsame Sorgerecht für ihre Tochter Clara. Eine Ehe würde Zoes Chancen erheblich erhöhen. Claras Vater John (Felix von Jascheroff) befürchtet hingegen, das alleinige Sorgerecht zu verlieren. Er ist sauer, dass sich Carlos von Zoe ausnutzen lässt.
Hochzeit bei GZSZ
Während Zoe die Trauung so schnell wie möglich über die Bühne bringen möchte, träumt Carlos jedoch von einer größeren Hochzeit. „Ich würde nie nur aus Berechnung heiraten“, macht der Mexikaner seiner Verlobten klar.
Nichtsdestotrotz ist Carlos bereit, Zoe zu unterstützen. Seine Liebe für die ehemalige Auftragskillerin ist größer als sein Verstand.
Die beiden heiraten und feiern den Beginn ihres neuen Lebensabschnittes auf ihre ganz besondere Art.
GZSZ: Neuer Racheakt? So geht es zwischen Gerner und Zoe weiter
Gerner ist aus dem Koma erwacht und trifft auf Zoe. Wie geht es jetzt zwischen den beiden Erzfeinden bei GZSZ weiter?
Gerner (Wolfgang Bahro) ist aus dem Koma erwacht. Was für seine Familie ein absoluter Glücksfall ist, sorgt bei jemand anderes für große Sorgen.
Denn kaum ist er wieder zurück, trifft Gerner in der Klinik auf Zoe (Lara Dandelion Seibert), die dort ihre Sozialstunden ableistet.
Der Schock ist auf beiden Seiten groß. Immerhin war Gerner sicher, dass Zoe mittlerweile im Knast ist. Schließlich hatte er von ihr ein schriftliches Geständnis, dass sie für den Mordanschlag auf ihn verantwortlich war.
Doch nach dem Unfalltod von Claras Adoptivmutter und Gerners Koma musste Matilda (Anna Katharina Fecher) handeln. Sie schloss einen Deal mit Zoe. Aber ist dieser jetzt hinfällig? Und was plant Zoe jetzt gegen ihren Erzfeind?
Achtung. Spoiler auf GZSZ-Folge 8366, die RTL am Freitag, 26. September, zeigt. Vorab ist die Episode bereits bei RTL+ abrufbar.
Nicht nur Gerner ist nach dem Aufeinandertreffen aufgewühlt, auch Zoe ist völlig durch den Wind. Ihre Angst, Clara wieder zu verlieren, ist sofort präsent. Sie ist überzeugt, dass Gerner keinen Moment zögern und der Polizei das Geständnis überreichen wird. Dass sie einen Deal mit Matilda hat, dürfte ihm egal sein. „Er will mich loswerden, um jeden Preis“, ist sie sicher. „Mach jetzt nichts unüberlegtes“, fleht Carlos (Patrick Fernandez). Doch können seine Worte überhaupt noch zu Zoe durchdringen?
Platzt der Deal mit Zoe?
Während Zoe um ihre Tochter bangt, hat Gerner nur einen Gedanken: Wieso ist Zoe nicht längst im Knast? Er stellt Matilda zur Rede, die ihm erklärt, dass Zoe gedroht habe, sie wegen der Entführung von Clara und Paulina (Christina Arends) anzuzeigen. Die Bank habe massiv unter Druck gestanden. Sie habe keine andere Wahl gehabt. Doch die Erklärungen nützen nichts, er ist überzeugt: „Zoe muss ins Gefängnis!“
Matilda scheint das allerdings anders zu sehen. Als Zoe sie wenig später anruft, um zu erfahren, ob der Deal noch steht, macht sie deutlich: „Daran hat sich nichts geändert“ – und auch Gerner werde sich daran halten. Ob der das allerdings genauso sieht? Fraglich. Auch Zoe hat da ihre Zweifel. „Sie lügt, sie hat zu lange gezögert“, ist Zoe überzeugt. Wird sie jetzt einen weiteren Rachefeldzug planen?
GZSZ: Sie schließen Frieden
Sie stürmt direkt los in Krankenhaus, um Gerner zur Rede zu stellen und ihm zu drohen: Sollte er das Geständnis zur Polizei bringen, würde es ihm „nicht so gut bekommen“. „Dann ziehe ich sie mit in den Abgrund. Und ihre Bank. Und ihre Kinder“, erklärt sie. Die Ansage gibt Gerner zu Denken. Als auch noch Matilda ihn anfleht, Zoes Geständnis nicht gegen sie zu verwenden, lenkt der Anwalt ein. „Kein Kampf mehr. Zu lange, zu viel“, flüstert er. Matilda und er beschließen, nach vorne zu schauen.
Auch Zoe gibt er sein Versprechen, das Thema ruhen zu lassen. Nur warum sollte sie ihm trauen? Gerner hat ein schlagendes Argument: Sie hätten nun etwas gemeinsam: „Kinder“, erklärt er. Ist das Dauer-Drama damit wirklich beendet?