Die Hauptfigur aus Hartz und herzlich steht vor einem großen Schock – „Das ist die Hölle“
Andy ist noch nicht lang bei „Hartz und herzlich“ zu sehen, teilt aber bereits krasse Probleme. Wenn er nicht bald etwas ändert, landet er auf der Straße.
Bürgergeld-Empfänger Andy tut sich schwer im Leben, der Mannheimer ist seit Jahren arbeitslos und leidet unter der Situation. Bei „Hartz und herzlich“ teilt er seinen Alltag, der vor allem von Geldproblemen geprägt ist.
Doch jetzt hat er ganz andere Sorgen: Er ist in seinem Wohnhaus nicht mehr willkommen, er bekam einen offiziellen Beschwerdebrief.

In den neuen Folgen wird klar, dass der 33-Jährige seine Wohnung schnellstmöglich verlassen muss. Andy ist außer sich, wie können seine Nachbarn es wagen, sich zu beschweren?
„Ich darf, wenn man es so will, eigentlich gar nichts mehr in meiner Wohnung! Weder Musik hören noch saugen!“, echauffiert er sich gegenüber dem Produktionsteam – aber was war eigentlich passiert?
Bürgergeld-Empfänger bei „Hartz und herzlich“ entsetzt: Nachbarn beschweren sich über Lärm
Andy lebt seit Jahren in einer Ein-Zimmer-Wohnung, obwohl er längst umziehen wollte. Jede andere Bleibe ist zu teuer, als dass das Jobcenter die Miete übernehmen würde. Und da er arbeitslos ist, kann er die Kosten nicht selbst tragen.
Für den 33-jährigen Mannheimer gibt es darum keine Möglichkeit, sein derzeitiges Wohnhaus zu verlassen, wenn er nicht wie „Hartz und herzlich“-Kollege Pascal enden möchte.
Bisher war er nur mit seiner Wohnung unzufrieden, die Nachbarschaft schien in Ordnung zu sein. Doch jetzt kassiert der Bürgergeld-Empfänger plötzlich eine so heftige Ansage von den anderen Bewohnern, dass er nicht mehr weiter weiß.
Andy ist der festen Überzeugung, ein angenehmer Mieter zu sein. Die Ansprüche der anderen findet er absurd: „Ich muss immer mucksmäuschenstill sein!“
Ob der Brief, den er nun bekommen hat, von der Hausverwaltung oder seinem Vermieter ist, verrät der 33-Jährige nicht. Doch es scheint schwerwiegend zu sein. Sollte Andy eine Abmahnung bekommen, wäre der nächste Schritt die Wohnungskündigung wegen nachhaltiger Störung des Hausfriedens.
Andy würde plötzlich auf der Straße sitzen, denn eine solche Kündigung kann sogar fristlos ausgesprochen werden. Für den „Hartz und herzlich“-Protagonisten, der schon lang an Depressionen leidet, wäre das ein heftiger Rückschlag.
Trotzdem will er unbedingt das Haus und die Nachbarschaft hinter sich lassen und eine neue Bleibe finden: „Das ist keine Wohnung mehr, das ist die Hölle!“












