Die Bürgergeld-Empfängerin prahlt stolz: ‚Ich muss nirgends hingehen – das Geld kommt sowieso!

Beide beziehen Bürgergeld und machen kein Geheimnis daraus, dass ihr Alltag vor allem aus Nichtstun besteht. Statt sich einen Job zu suchen, prahlt Chris offen über den Bezug von staatlichen Leistungen.

Denn für den Duisburger ist das Jobcenter seit Jahren seine persönliche Einnahmequelle. Als Carola aus Köln ihn besucht, führt er sie genau dorthin. „Hier ist mein Jobcenter, hier mache ich immer Geld“, erklärt er.

Bürgergeld-Empfänger möchte weiterhin vom Staat leben

„Ich bin Chris aus Duisburg und lebe seit 14 Jahren auf dem Staat seinen Nacken. Ich könnte arbeiten gehen, aber auf Staatskosten lässt sich halt besser leben“, prahlte Chris schon in früheren Ausgaben von „Armes Deutschland.“

Eigentlich wollte er sich mit Bürgergeld-Empfängerin Carola nur kurz in seiner Heimat Duisburg treffen. Doch aus vier geplanten Stunden wird am Ende ein ganzer Tag.

Weiter geht es dann vom Jobcenter direkt in die nächste Bar. Dort stoßen die RTL2-Protagonisten mit Wodka auf ihr Treffen an. Doch das stößt Carolas Freund Stefan bitter auf.

Auf Bürgergeld-Empfängerin wartet Stress

Carolas Partner Stefan reagiert verärgert, als sie erst am nächsten Morgen zurückkommt. Carola schildert die Situation frustriert: „Wenn ich nach Hause komme, ist er immer am Pennen.

Er macht Stress, weil es zu spät wird. Und dann pennt er einfach nur.“

Carola hat mit Chris jedoch keine romantische Nacht verbracht, ganz im Gegenteil: „Es ist gar nichts gelaufen. Er hat mein Bett fertig gemacht und ist dann rübergegangen.“

Auch Chris betont: „Wir haben gequatscht halt, Mukke gehört und paar Gläser Wodka getrunken.“

Die TV-Premiere der Folge von „Armes Deutschland“ lief am 25. November auf RTL2. Die Ausgabe gibt es auch in der RTL+-Mediathek. Wichtig: Carola und Chris sind Ausnahmefälle. Die meisten Bürgergeld-Empfänger wollen schnellstmöglich wieder Arbeit finden.