Das überraschende Ende bei GZSZ: Endlich eine Wohnung für Carlos und Zoe mit ihrer Tochter Clara.
Wer bekommt das Sorgerecht für Clara? Das ist die große Frage bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“. Sowohl John als auch Zoe wollen sich gleichermaßen um ihre Tochter kümmern.
Das Jugendamt muss nun prüfen, wo das Kind am besten aufgehoben ist. Während John in dieser Sache von Laura im Stich gelassen wird, sind Carlos und Zoe auf einem guten Weg.
Zoe und Carlos müssen in Windeseile eine Umgebung aufbauen, in der Clara sicher und zufrieden aufwachsen kann.
Oder sollte man sagen: eine Umgebung, die das Jugendamt für gut befindet? Mit vereinten Kräften gelingt es ihnen jedenfalls, ein ganz anderes Bild zu zeichnen, als es noch vor Wochen der Fall gewesen wäre.
Zoe hat eine Stelle als Sachbearbeiterin bei der Stadt angenommen und Carlos arbeitet festangestellt im Kino. Außerdem nehmen die beiden die vom Amt erlaubten Treffen mit Clara wahr und zeigen sich dabei von ihrer fürsorglichen Seite.
Nun scheint auch die letzte Hürde genommen. Die beiden haben eine Wohnung in Berlin gefunden.
Laura stellt sich quer
Währenddessen kämpft John allein um das Sorgerecht für Clara. Laura meldet sich nicht mehr bei ihm und geht auch nicht auf seine dringende Bitte ein, ihn beim Jugendamt zu unterstützen.
Kein Wunder, denn sie ist nicht daran interessiert, dass Johns Tochter bei ihm aufwächst. Schließlich handelt es sich um das Kind ihrer Erzfeindin.
John ist so verzweifelt, dass er einen Plan schmiedet: Im Notfall will er Zoes Vergangenheit aufdecken und dem Jugendamt erklären, warum er glaubt, dass Clara bei ihrer Mutter nicht gut aufgehoben ist.
Wird er diesen Plan tatsächlich in die Tat umsetzen?