Zuschauer sind geschockt von Bürgergeld-Empfängerin Bärbel. Grund ist ihre Haltung von Mäusen in der Wohnung.

Doch statt auf artgerechte Haltung zu achten, hat die bekannte Protagonistin der Sozialdoku ganz andere Pläne. Besonders die Mäuse, die sie sich zulegt, sorgen für Entsetzen.
Bärbel hat eigentlich kaum Zeit für Tiere. Doch als sie neben Mülltonnen einen kleinen Nagetierkäfig findet, deutet sie das kurzerhand als Zeichen. Ohne jede Vorkenntnis will sie Mäuse halten. RTL2-Zuschauer, die den Käfig sehen, trauen ihren Augen kaum.
Bürgergeld-Empfängerin zwängt Tiere in Mini-Käfig
Im Netz ist auf Facebook eine heftige Debatte rund um die Tierhaltung von Bärbel ausgebrochen. „Trinkflasche zu groß, Käfig zu klein und dann noch Vogelfutternäpfe“, fasst eine Zuschauerin den Zustand zusammen.
Angst vor dem Veterinäramt scheint Bärbel aber nicht zu haben. Stolz erklärt sie bei „Hartz und herzlich“: „Nur fünf Euro habe ich ausgegeben für diese Vogelnäpfe, die kann man aber auch für Mäuse nehmen.“
Social-Media-User sehen das ganz anders. „So eine schlimme Person! Findet einen Käfig und füllt ihn mit Mäusen. Hat zwei Katzen, einen Hund“, meint ein Zuschauer.
Besonders kritisiert wird die mangelhafte Haltung und die Gefahr, dass Bärbels neugierigen Katzen auf die Nager losgehen könnten.
„Hartz und herzlich“-Zuschauer fassungslos
Fans warnen außerdem: „2-3 Mäuse will sie in diesen kleinen Käfig quetschen und oben und von vorne dann sicher den Angriffen der neugierigen Katzen ausgesetzt.“
Der deutsche Tierschutzbund warnt auf seiner Website: Mäuse dürfen niemals allein leben, sondern brauchen Artgenossen. Ideal ist eine Kleingruppe von vier oder mehr Farbmäusen.
Da sich Mäuse schnell vermehren, sollten nur Weibchen zusammengehalten werden oder Weibchen mit einem kastrierten Männchen
Sollte Bärbel die Tiere nicht artgerecht halten, könnten der Bürgergeld-Empfängerin ernsthafte Konsequenzen drohen.