Die sechsfache Mutter Sandra hat trotz Bürgergeld große Ansprüche. So hat die Rostockerin ganz genaue Pläne für ihre eigenes Haus!
Auch das Leben von Sandra aus Rostock wird dort begleitet. Die Bürgergeld-Empfängerin hegt einen großen Wunsch: Ein Eigenheim in Ostfriesland.
Bürgergeld-Empfängerin hat genaue Vorstellungen
In der neuen Folge „Hartz und herzlich“ in Rostock, die am Freitag (11. April) auf RTL2 läuft, ist das Kamera-Team zu Gast bei Sandra. Die 41-Jährige hat sechs Kinder, wurde das erste Mal mit 17 Mutter.
Mit einer ihrer Töchter – der 20-jährigen Jasmin – teilt sie eine besondere Leidenschaft. Gemeinsam bauen die beiden gerne mit Lego-Steinen und Sandra verfolgt dabei ein ganz spezielles Projekt.
So arbeitet die „Bürgergeld“-Empfängerin schon länger an einem Lego-Haus, das ihrem geplanten Traumhaus in Ostfriesland nachempfunden sein soll.
Ihre Vorstellung: „Im Erdgeschoss soll Wohnzimmer, Schlafzimmer, Küche mit Bad vielleicht auch mein Bastelzimmer oder mein Mann sein Büro“ sein. Im oberen Stockwerk sollen dann die Kinderzimmer sein. „Also sprich: Sieben Zimmer mindestens.“
Bürgergeld-Empfängerin sicher: „Das werden wir nie kriegen“
Ein bisschen Realismus lässt Rostockerin Sandra dann allerdings doch noch zu. Ihr ist bewusst, dass ihre genaue Vorstellung wohl eher nicht durchsetzbar sein wird – der Grund dafür überrascht allerdings.
„Das werden wir nie so hinkriegen, wie wir das haben wollen, weil wir ja kein Haus bauen, sondern ein Haus kaufen“, erklärt sie folgerichtig.
Da habe man ja nicht ganz so viel Gestaltungsmöglichkeiten, wie sie jetzt unter anderem an ihrer Tochter Cindy gesehen hat. Die hat sich kürzlich ein Haus zur Miete geleistet.
Da „ist ne komische Aufstellung, aber ich freue mich, dass sie das hinbekommen hat“, so die Bürgergeld-Empfängerin.