Bürgergeld-Empfängerin Jasmin will Freunden kaputte Möbel andrehen – „Kannst du vergessen!“

Jasmin muss ihre Wohnung aufgeben. Einige ihrer Möbel will sie Freunden geben – auch um Arbeit zu sparen. Doch bei „Hartz und herzlich“ kommt raus: Sie versucht, völlig kaputte Sachen zu verschenken.

„Hartz und herzlich“-Protagonistin Jasmin hatte es in ihrem Leben nicht leicht, die Rostockerin wuchs im Blockmacherring auf – einem sozialen Brennpunkt.

Sie wurde schon früh Mutter und hat seitdem immer wieder mit dem Jugendamt und Geldproblemen zu kämpfen.

Einen Job hatte die Bürgergeld-Empfängerin noch nie. Weil die Behörden nun von ihr verlangen, mit Ehemann Maik und den gemeinsamen Kindern in ein Heim zu ziehen, muss sie auch noch ihre Wohnung aufgeben.

Beim Leerräumen der vom Jobcenter bezahlten Wohnung streiten Jasmin und Maik immer wieder. Innerhalb weniger Tage müssen sie alles zur Schlüsselübergabe erledigt haben.

Das heißt, auch die Möbel müssen raus. Weil die Bürgergeld-Empfänger nicht alles mit in das Eltern-Kind-Heim nehmen können, wollen sie einiges an Freunde abgeben – auch die kaputten Sachen!

Bürgergeld-Empfängerin Jasmin will „Hartz und herzlich“-Pam kaputtes Möbiliar andrehen

Nachdem Jasmin schon mit „Hartz und herzlich“-Kollege Carsten einen ausartenden Streit hatte, ist nun auch die Stimmung zwischen ihr und Pamela gekippt.

In der RTLZWEI-Sendung beschwert sich die junge Mutter, dass ihre Bekannte ihr nur wenige Möbel abnehmen wollte – immerhin war ausgemacht, dass Pamela unter anderem den großen Kleiderschrank und das Bett zu sich nimmt.

Doch die Bürgergeld-Empfängerin will die Möbel doch nicht: „Ich bin zu Jasmin gefahren und habe mir den Schrank und das Bett angeguckt. Aber das kannst du vergessen, das ist kaputt – das nehme ich nicht!“ Bei „Hartz und herzlich“ echauffiert sie sich, der Kleiderschrank sei komplett verzogen, das Bett zerfleddert – trotzdem wollte Jasmin ihr die kaputten Möbel andrehen.

Denn jedes Möbelstück, das Bekannte Jasmin und Maik abnehmen, müssen sie nicht selbst wegbringen. Immerhin sind sie schon mit den Renovierungsarbeiten für die Wohnungsübergabe so überfordert, dass die 64-jährige Bärbel helfen muss. Gott sei Dank hat sie mehr als genug Zeit, die Bürgergeld-Empfängerin wurde nach einer Woche in ihrem neuen Job gekündigt.