Bei „Hartz und herzlich“ muss Bürgergeld-Empfängerin Pamela ihrem Ärger Luft machen: Sie ist knapp bei Kasse und braucht dringend einen Job.
Rostockerin Pamela leidet derzeit wieder unter Geldsorgen. Nachdem die „Hartz und herzlich“-Protagonistin schon die Obdachlosigkeit überstanden hat, kommt nun eine neue Herausforderung: Sie braucht dringend einen Job. Das Amt hat der Bürgergeld-Empfängerin nämlich bereits die Bezüge gekürzt.

Da sie neben den Bezügen vom Jobcenter auch Witwenrente bezieht, wurde der „Hartz und herzlich“-Darstellerin jetzt das Bürgergeld gekürzt.
Ihr bleibt keine andere Wahl, als sich einen Job zu suchen. Beim Kaffeetrinken erzählt Pam ihrer besten Freundin Marita lautstark von den neuen Problemen. „Mich kotzt das auch an, den ganzen Tag hier zu sitzen“, regt sich die Bürgergeld-Empfängerin auf, „ich würde auch lieber arbeiten gehen!“
Pamela verzweifelt vor „Hartz und herzlich“-Kamera – wegen Arbeitslosigeit
Schon bevor ihre Bezüge gekürzt wurden, stockte Pamela mit Minijobs ihr Bürgergeld auf. Jetzt braucht sie das Geld dringend, eine Bewerbung hat sie bereits geschrieben.
„Ich bin fleißig, ich gehe gerne arbeiten“, versichert sie in der RTLZWEI-Sendung. Zuletzt arbeitete sie als Reinigungskraft, in dieses Berufsfeld möchte sie auch zurück.
„Und dann kann ich noch einen Lehrgang machen, dass ich mich hoch ackern kann“, erzählt die Rostockerin, wie sie sich ihre Karriere vorstellt. Sie hofft, dass sie als Putzkraft mit weiteren Fachkenntnissen besser bezahlt wird.
Pamela will sichtlich etwas tun für ihr Geld, besonders seit sie vom Jobcenter weniger bekommt. Doch wie stehen ihre Chancen?
Immerhin hat sich die Bürgergeld-Empfängerin lediglich bei einem Arbeitgeber beworben – dass das keine gute Idee ist, musste ihr „Hartz und herzlich“-Kollege Pascal schon mehrfach spüren.
Ansonsten sind die beiden RTLZWEI-Bekanntheiten gänzlich anders: Während Pamela wirklich arbeiten gehen möchte und für eine Stelle kämpft, ist Pascal scheinbar um jeden arbeitslosen Tag froh.








