Hartz und herzlich

Bürgergeld-Empfänger wütet gegen Arbeitgeber – „Einfach asozial“

Bürgergeld-Empfänger Maik hat eine ziemlich deutliche Meinung wenn es um das Thema Zeitarbeitsfirmen geht.

Bürgergeld-Empfänger Maik hat eine ziemlich deutliche Meinung wenn es um das Thema Zeitarbeitsfirmen geht.Foto: © RTLZWEI – Recht zum Abdruck/Darstellung zeitlich/sachlich beschränkt auf die Bewerbung der Sendung
Da scheint jemand aber eine ganz deutliche Meinung zu haben: In den neuen Folgen von „Hartz und herzlich“ aus Rostock wettert Bürgergeld-Empfänger Maik gegen den ehemaligen Arbeitgeber seiner Mutter.

Nach der kurzfristigen Kündigung platzt dem jungen Vater plötzlich der Kragen.

Bürgergeld-Empfängerin wird gekündigt

Nach jahrelanger Jobsuche hatte Bärbel endlich mal wieder Glück und fand eine Stelle bei einer Zeitarbeitsfirma. Nachdem sie dort den Wunsch geäußert hat, nicht mehr in der Nacht zu arbeiten, folgte allerdings schnell wieder die Kündigung. Ein Umstand, der die 64-Jährige richtig sauer macht.

 

„Das ist nicht meine erste Erfahrung mit Zeitarbeitsfirmen. Ich finde, dass die nicht vernünftig mit den Menschen umgehen. Hauptsache du arbeitest.

Und wenn du Nein sagst, dann kannst du gehen“, sagt Bärbel enttäuscht. Ihr Sohn Maik teilt ihre Ansichten – und wird dabei noch eine Spur direkter.

„Das ist eine große Sauerei“

„Das ist eine große Sauerei, was die mit den Menschen machen. Sowas ist einfach asozial“, findet der zweifache Vater. Und auch Ehefrau Jasmin zeigt sich betroffen.

Doch aufregen bringt in diesem Fall nichts. Bärbel muss nun weiter nach einem Job suchen. Eine gute Sache hat das Ganze für die 64-Jährige dann aber doch: Sie kann ihrem Sohn und seiner Frau bei ihrem Umzug unter die Arme greifen.


Die neuen Folgen von „Hartz und herzlich“ aus dem Blockmacherring in Rostock laufen unter der Woche ab 18.05 Uhr im TV-Programm von RTL2. Im Vorfeld gibt es die Sendung auch in der Mediathek bei RTL+.

 

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