Bürgergeld-Empfänger Stephan hat über 200.000 Euro Schulden – ein Umstand, der bei vielen Zuschauern Fragen aufwirft.
Dazu gehört auch Bürgergeld-Empfänger Stephan, der mit einem hohen Schuldenberg zu kämpfen hat.
Über die Jahre hat er etwa 250.000 Euro Schulden angesammelt – der letzte Ausweg war da die Privatinsolvenz.
Der Bürgergeld-Empfänger hat darüber hinaus immer wieder Probleme damit eine für ihn passende Arbeit und Wohnung zu finden. Die zahlreichen Umzüge sorgen für Verständnislosigkeit bei den RTL2-Zuschauern.

Bürgergeld-Empfänger über Schulden
Gerade erst hatte er sich in Bremen eingerichtet, schon geht es für Stephan wieder zurück nach Bremerhaven. Möbel möchte er nicht mitnehmen.
Das Bett ist verschenkt, der Rest der Einrichtung landet auf dem Sperrmüll. Während er seine Wohnung ausräumt, kommt er auch auf seine Schulden zu sprechen. Nach der Privatinsolvenz bleiben ihm trotzdem rund 200.000 Euro Schulden, erzählt er.
Auf YouTube diskutieren die Zuschauer wild über die aktuelle Lage von Stephan:
- „Wie kann man 200k Schulden haben? Und dann noch eine neue Wohnung bekommen? Echt armes Deutschland.“
- „Kaum Geld, viele Schulden und dann die ganzen noch guten Sachen zum Sperrmüll geben. Dafür habe ich kein Verständnis.“
- „Wie kann es eigentlich überhaupt möglich sein, dass jemand ohne Einkommen ein Viertel Millionen Schulden aufbauen kann?“
- „Andere haben 4.000 Euro Schulden und bekommen keine Wohnung mehr und er hat 200k und zieht fröhlich von Wohnung zu Wohnung. Check ich nicht.“
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