Bürgergeld-Empfänger Leon und Lisa bekommen knapp 2.000 Euro vom Jobcenter. Doch es reicht ihnen vorne und hinten nicht.
Da das Paar von staatlicher Unterstützung abhängig ist, muss auch das Geld für Möbel in Form eines Darlehens vom Jobcenter kommen. Fast 2.000 Euro gibt es für die Bürgergeld-Empfänger. Doch das Geld reicht vorne und hinten nicht, was bei Leon und Lisa für Frust sorgt.
Bürgergeld-Empfänger bekommen Finanzspritze
Die jungen Eltern aus Magdeburg können in den neuen Folgen endlich mit dem Umzug starten. Aufgrund fehlender Informationen hatte das Jobcenter die Zahlung für die Erstausstattung zunächst zurückgehalten. Doch nachdem die Angelegenheit geklärt war, gab es für Leon und Lisa das langersehnte Geld.
Insgesamt 1.862,72 Euro gab es als Darlehen vom Amt, so der Bürgergeld-Empfänger. Damit geht es dann erstmal in ein Möbelhaus, wo sich das Paar neue Sachen anschaffen möchte. Doch dort kommen Leon und Lisa schnell an ihre finanzielle Grenze, wie sie feststellen.
Bürgergeld-Empfänger auf 180
„Von den Sachen, die wir hier eigentlich holen wollten, musste ich schon drei Sachen rausnehmen. Es bleiben, wenn es hochkommt, nur 16 Euro für den Transporter. Reicht nicht“, erklärt Leon.
Die Stimmung bei dem Paar ist am Nullpunkt und es dauert nicht lange, bis die Situation eskaliert. Lautstark streitend verlässt das Paar das Möbelhaus wieder. Lisa bittet ihre Mutter um Rat, was Leon nur noch mehr auf die Palme bringt. Ob der Umzug ohne weitere Streitereien klappen wird, bleibt abzuwarten.
Die neuen Folgen von „Hartz und herzlich“ laufen immer dienstags ab 21.15 Uhr im TV-Programm von RTL2. Die Folge mit Leon und Lisa wird am 16. September ausgestrahlt und ist bei RTL+ abrufbar.