Bürgergeld-Empfänger gönnt sich neue Möbel – „Hartz und herzlich“-Pascal kauft ein: „Minimum 100 bis 350 Euro“
Pascal gehört zu den umstrittensten „Hartz und herzlich“-Darstellern. Der Arbeitslose hat zwar hohe Schulden, kauft nun aber im großen Stil Möbel.
Nach wochenlanger Obdachlosigkeit hat Pascal endlich wieder ein Dach über dem Kopf. Er ist zurück in den Mannheimer Benz-Baracken, doch immer noch arbeitslos.
Trotzdem gönnt sich der „Hartz und herzlich“-Protagonist mal wieder eine größere Anschaffung, obwohl er noch in der Privatinsolvenz steckt. Dieses Mal will er neue Möbel.
Kein Job, kein Einkommen – Bürgergeld-Empfänger Pascal auf Shopping-Tour
Auf TikTok hält er seine Follower auf dem Laufenden und postet ein Video aus einem Möbelhaus: „Wir gucken jetzt nach einem neuen Bett für mich.“
Pascal lebt wieder bei seiner aus „Hartz und herzlich“ bekannten Mama Beate, dort will er sein Zimmer neu einrichten: Neben dem Bett sollen auch ein Schreibtisch, eine Couch und etwas Deko her – bei den Kosten ist er flexibel.
Der privatinsolvente Bürgergeld-Empfänger hält nichts vom Sparen, er kündigt an: „Also Minimum 100 bis 350 Euro würde ich ausgeben für das Bett“ Vermutlich verwechselt er Minimum mit Maximum, das hoffen zumindest viele seiner Follower.
Die bekommen aber spätestens Schnappatmung, als er den Grund für die Shoppingtour nennt: „Ich brauche jetzt schon ein großes Bett. Das, was ich habe, ist so klein.“
„Hartz und herzlich“-Pascal auf TikTok: „Minimum 100 bis 350 Euro“
Der „Hartz und herzlich“-Protagonist will aber nicht nur ein neues Schlafgemach. Auf seinem TikTok-Account enthüllt er, dass er auch ein neues Sofa hat – nur ist es leider zu groß für sein Zimmer
! Hausmeister Michael greift dem Barackler natürlich unter die Arme: „Ich hab mir heute mal angeschaut, was für eine Couch er bekommen hat. […], die ist ziemlich groß und deswegen habe ich sie jetzt auch eingelagert.“
Woher der 23-Jährige das Möbelstück hat, verrät er nicht. Bei Mama Beate zumindest hat er dafür keinen Platz, aber er träumt ja noch immer von seinen eigenen vier Wänden.
Mit allen Mitteln kämpfte er darum, Pascal versuchte sogar, das Jobcenter für eine eigene Wohnung zu erpressen – ohne Erfolg.
Wenn er aber irgendwann eine eigene Bleibe finanziert bekommt, hat er immerhin schon ein paar Möbel.