Bauer sucht Frau – Shock: Drei Frauen streiten sich um den Weinproduzenten Roger aus Luxemburg auf Teneriffa.
Inka Bause auf weltweiter Kuppeltour. Roger hat seine Auserwählten bereits empfangen. Nach Klärung eines «Badproblems» herrscht Erleichterung bei ihm.
Von der Mosel hat es Roger vor 50 Jahren mit seinen Eltern nach Teneriffa verschlagen – jetzt sucht der gebürtige Luxemburger dort mithilfe von Inka Bause und «Bauer sucht Frau International» nach einer neuen Liebe.
«Ich habe ein bisschen Zeit gebraucht, um über meine letzte Frau hinwegzukommen, das hat doch ziemlich wehgetan», berichtet der Winzer in der ersten Folge. Nun sei er aber wieder bereit, sein Herz zu öffnen, so der 61-Jährige.
Winzer Roger zeigt seinen Damen ihre Unterkünfte.
Von den Zuschriften, die er mit einer langjährigen Freundin sichtet, zeigt sich Roger völlig überrascht: «Ehrlich gesagt habe ich nicht gedacht, dass so viele Frauen an mir interessiert sind.
» Auf der Suche nach einer Partnerin, die junggeblieben und so abenteuerlustig ist, wie er sich selbst fühlt, und bestenfalls auch gern auf dem Hof mit anpackt. Die Wahl fällt auf Ute, Sophia und Anke.
«Meinen Hofdamen möchte ich die Wünsche von den Augen ablesen»
Vor der Reise der Single-Frauen nach Teneriffa haben alle vier etwas gemein: große Aufregung. «Ich bin ein bisschen nervös», kommentiert Roger angesichts des gleich dreifachen Damenbesuch auf seiner Finca. «Vielleicht nehmen sie ja den ersten Flug wieder nach Deutschland», scherzt er.
Um das zu verhindern, hat er sich viel vorgenommen: «Meinen Hofdamen möchte ich die Wünsche von den Augen ablesen, dass sie sich wohlfühlen hier in der Finca und Kavalier sein.»
Beim Aufeinandertreffen zeigen sich alle drei Kandidatinnen entsprechend angetan vom ersten «Real Life»-Eindruck – zum Empfang gibt es Sekt und Blumensträuße. Auch Roger findet Komplimente für seinen Besuch: «Sophia sieht ein bisschen frech aus, das gefällt mir sehr».
An Ute gefielen ihm besonders die Ausstrahlung und ihre Größe – er selbst ist 1,96 groß – bei Anke die Augen. Er ist sich sicher: Bei «Bauer sucht Frau» könnten bei ihm durchaus Gefühle aufkommen.
«Er ist zu uns allen dreien super freundlich und super nett»
Ein kleines Problem brennt Roger allerdings noch unter den Nägeln: Wer schläft wo und wie unkompliziert sind seine Hofdamen? Eine bekommt ein normales Schlafzimmer, zwei von ihnen müssen in Schlaffässern nächtigen, die er auf seinem Hof vermietet – während Teneriffa sich nicht von seiner Schokoladen-Wetterseite zeigt.
Für die Fass-Schläferinnen geht es draußen zehn Meter weit zur Toilette und Warmwasser gibt es bei den solarbetriebenen Duschen mangels Sonnenschein gerade nicht.
«Dann springen wir einfach in den Pool», witzelt Ute, die sich ebenso wie Anke für eins der Fässer entscheidet. Beide beurteilen die besondere Schlafoption als gemütlich. «Da ist der Stress ein bisschen weggegangen», atmet Roger auf.
Ob Roger auf den ersten Blick schon eine Favoritin hat, vermag die 58-jährige Ute noch nicht einzuschätzen. «Er ist zu uns allen dreien super freundlich und super nett.». Auch Roger selbst will sich noch Zeit lassen.
«Ich hätte vielleicht schon eine Tendenz, aber ich will noch ein bisschen abwarten und sie noch ein bisschen besser kennenlernen.»
Wie es weitergeht, ist in der zweiten Folge kommenden Montag bei RTL+ zu sehen. Am selben Tag läuft die erste Folge, die bei dem Streamingdienst bereits verfügbar ist, im Free-TV.