Durch Simones Aussage in Jennys Gerichtsprozess wurde bekannt, dass Jennys Ehemann Justus eine Affäre mit einer Eisläuferin des Steinkamp-Kaders hatte. Schnell ahnt die Presse, dass es sich bei Justus’ Geliebter um Charlie handelt und nimmt sie ins Visier.
Als Charlie eines Tages ins Zentrum gehen will, wird sie schon von einer Meute Journalisten erwartet.
Sie laufen auf Charlie zu, beginnen sie zu fotografieren und bestürmen sie mit Fragen: „Hatten Sie die Affäre mit Justus Albrecht? Wie lange ging diese? Haben Sie jetzt seine Ehe zerstört?“ Charlie wird davon völlig überrumpelt, sie hält sich schützend ihre Tasche vors Gesicht und gibt keine Antwort.
Doch ihr Schweigen kann das Schlimmste nicht verhindern.
Denn wenig später erscheinen schon die ersten wilden Spekulationen über sie im Netz. Und dann wird sie auch noch von einem Fan übel beschimpft.
„Alles was zählt“: Endlich steht es fest! So endet Jennys Prozess wirklich
Freiheit oder lange Haftstrafe? Jenny muss sich bei „Alles was zählt“ vor Gericht verantworten. Doch wie lautet das Urteil?
Bei „Alles was zählt“ wird es ernst für Jenny (Kaja Schmidt-Tychsen). Die Steinkamp-Tochter steht vor Gericht. Weil sie ein umfassendes Geständnis abgegeben hat, muss sie sich nun für die Brandstiftung in der Eishalle und den daraus resultierenden Tod von Justus (Matthias Brüggenolte) verantworten. Kann sie das Gericht als freie Frau verlassen?
„Alles was zählt“: Jennys Prozess sorgt für Spannung
Die bittere Prophezeiung hat nun den Kampfgeist der Tochter von Richard (Silvan-Pierre Leirich) und Simone (Tatjana Clasing) geweckt. Sie will alles dafür tun, bei ihren Liebsten bleiben zu können.
Doch die AWZ-Vorschau verrät, dass es für Jenny noch einmal richtig eng wird. Als Ingo ins Fadenkreuz der Staatsanwaltschaft gerät, will Jenny doch aussagen.
Jenny und Ingo bekommen ihr Happy End
Letztendlich ist es ihre Mutter Simone, mit der sie zerstritten ist, die mit ihrer Aussage für die Entscheidung vor Gericht sorgt.
Sie stellt sich als schreckliche Mutter hin, die dafür gesorgt hat, dass sich Jenny in einem Ausnahmezustand befindet.
Dadurch erkennt das Gericht an, dass Jenny nicht bewusst den Tod von Justus in Kauf genommen. Jenny wird nur zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.