Nathalie traut ihren Augen kaum: Wer ist die junge Frau, die plötzlich so vertraut an Maximilians Seite auftaucht? Für sie scheint klar – Joana muss seine neue, viel zu junge Freundin sein! Doch weit gefehlt: In Wahrheit steckt hinter ihrem Auftauchen ein Familiengeheimnis, das das Leben der Steinkamps komplett auf den Kopf stellen wird.
Neuzugang bei “Alles was zählt”: Die Steinkamps bekommen unerwarteten Familienzuwachs! Josephine Martz (24) ist seit gestern als Joana Perez in der RTL-Daily zu sehen.
Nur zwei Wochen später folgt Bianca Hein (49) in der Rolle ihrer Mutter Gabriella – zu sehen ab 30. Juli (montags bis freitags, 19:05 Uhr, RTL oder RTL+). Das Mutter-Tochter-Gespann bringt ein Familiengeheimnis mit nach Essen.
Die Suche nach medizinischer Hilfe führt die argentinische Tennis-Athletin Joana Perez ins Steinkamp-Retreat. Doch hinter der vorgeschobenen Verletzung verbirgt sich eine schicksalhafte Wahrheit: In Südamerika hat sie heimlich ihren unbekannten Onkel Maximilian, verkörpert von Francisco Medina (48), aufgespürt. Die Familienbande reicht noch tiefer: Ihre Mutter Gabriella ist Simone Steinkamps (Tatjana Clasing, 61) leibliche Tochter und Maximilians Zwillingsschwester – als Baby wurde sie von den beiden getrennt. Wird sie sich den beiden annähern?
Bianca Hein in der Rolle der Gabriella
Die Theater- und TV-Schauspielerin Bianca Hein, bekannt aus Erfolgsformaten wie “Unter uns”, “Verliebt in Berlin” und “SOKO München”, verkörpert die Rolle der Gabriella. Im RTL-Interview charakterisiert sie ihre Figur als “ehrgeizig, selbstbewusst und verletzlich”.
Nach ihrer eigenen Tennis-Karriere treibt sie nun ihre Tochter Joana zu Höchstleistungen. “Sie mischt sich oft zu sehr ein. Dies führt zu Konflikten zwischen Mutter und Tochter. Zusätzlich arbeitet sie als Mental Coach für Sportlerinnen und Sportler. Und verliebt sich dann noch ausgerechnet in den Mann, der zu der eigenen Familie gehört.”
Mit den Neuzugängen schlägt “Alles was zählt” ein spannendes neues Kapitel auf: Tennis mischt die bisherige Eiskunstlauf-Dynastie auf. “Ich hoffe, die Freude, die wir beim Tennisspielen haben, überträgt sich auf die Zuschauer und dass diese ebenso viel Lust bekommen, wie auch einige unserer Teammitglieder beim Drehen”, verrät Hein enthusiastisch. “Während unserer gemeinsamen Zeit auf dem Tennisplatz, hat der ein oder andere angefangen zu spielen.”
Josephine Martz in der Rolle der Joana
Für Newcomerin Josephine Martz bedeutet ihre Rolle bei “Alles was zählt” eine besondere Verbindung: “Mein Vater war Tennis-Trainer, das hat mich und meinen Blick auf diesen tollen Sport stark geprägt”, enthüllt die Schauspielerin im RTL-Gespräch.
Die Hamburgerin bringt neben ihrer Tennis-Expertise auch Dreherfahrung aus Produktionen wie “Die Pfefferkörner”, “Alles oder nichts” und “Die Discounter” mit.
Ihre Rolle Joana beschreibt Martz als charismatische Persönlichkeit, die gerne im Mittelpunkt steht, “aber nicht, weil sie es so liebt oder Aufmerksamkeit braucht, sondern weil sie es nicht anders kennt”.
“Sie weiß, was sie will, und ist extrem selbstsicher – aber nicht auf eine arrogante Art, sondern auf eine ganz selbstverständliche.”
Der frühe Verlust ihres Vaters prägt sie bis heute. “Ihr Vater ist früh gestorben, und obwohl sie ein tolles, wenn auch komplexes Verhältnis zu ihrer Mutter hat, sehnt sie sich nach dem Rest ihrer Familie.”
Besonders zu Onkel Maximilian entwickelt sich eine tiefe Verbindung: “Er war ihre erste Bezugsperson in Essen: Zu ihm ist sie gekommen und er hat ihr die Familie vorgestellt.
Ich habe das Gefühl, dass die beiden sich immer gegenseitig den Rücken freihalten werden.”
