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Alles was zählt: Simone schmeißt eigenen Sohn gnadenlos aus Firma und Villa

Alles was zählt: Maximilian aus Firma und Villa verbannt

Simone stellt Maximilian zur Rede.
Simone stellt Maximilian zur Rede.  © RTL/Julia Feldhagen

Simone (gespielt von Tatjana Clasing, 60) findet Maximilian (Francisco Medina, 47) komplett angezogen und seinen Rausch ausschlafend auf dem Sofa der Villa, muss ihn aufwecken. “Liegst hier im Wohnzimmer rum, als wärst du tot. Ich habe überhaupt kein Verständnis für deine Situation.”

Jenny (Kaja Schmidt-Tychsen, 42) findet, dass Maximilian wie ein Einbrecher im Haus herumgerumpelt hat und nach Schnaps stinkt. Justus (Matthias Brüggenolte, 44) versucht, verbal auf den sich gehen lassenden Mitbewohner einzuwirken – zunächst ohne Erfolg.

Simone ist noch immer fassungslos, dass Maximilian auf der Suche nach seiner Ex-Frau Nathalie (Amrei Haardt, 34) alles stehen und liegen gelassen und sich an Firmengeldern bedient hat. “Deswegen möchte ich nicht, dass du länger in dieser Firma arbeitest. Und ich will auch nicht, dass du länger hier in der Villa wohnst. Du ziehst hier aus”, bricht sie mit ihrem Sohn.

Sie stellt ihren Mann Richard (Silvan-Pierre Leirich, 63), Tochter Jenny (Kaja Schmidt-Tychsen, 42) und Schwiegersohn Justus vor vollendete Tatsachen. Der Schock ist dem Trio ins Gesicht geschrieben. Während Jenny ihre Mutter verstehen kann, finden die Männer das Verhalten unverhältnismäßig.

Maximilian tritt im nächsten Schritt seine Tacla-Importrechte ab und kündigt in der Firma.

 

Alles was zählt (AWZ): “Sie ist schwierig, unberechenbar und ich habe keine Lust, mit ihr zusammenzuarbeiten”

Isabelle drängt Deniz dazu, sich ein Vorlaufen von Charlie anzuschauen.
Isabelle drängt Deniz dazu, sich ein Vorlaufen von Charlie anzuschauen.  © RTL/Julia Feldhagen

Isabelle (Ania Niedieck, 40) will Charlotte “Charlie” Beer (Shaolyn Fernandez, 26) nur managen, wenn es die Läuferin in den Steinkamp-Kader schafft.

Die Managerin schlägt Deniz (Igor Dolgatschew, 40) vor, Charlie in den Kader aufzunehmen. Der Cheftrainer lehnt sofort ab: “Sie ist schwierig, unberechenbar und ich habe keine Lust, mit ihr zusammenzuarbeiten.”

Er wird überredet, sich ein Vorlaufen anzuschauen. Das eskaliert aber, weil er andere technische Vorstellungen hat als Charlie. “Wenn es dir nicht passt, ist es dein scheiß Problem”, motzt die Läuferin.

Isabelle sieht, in welch spartanischen Verhältnissen Charlie lebt. Und erfährt, dass ihre Eltern verstorben sind. Und ihre Mutter ihre Trainerin war, weshalb sie sich von niemand anderem coachen lassen will.

 

 

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