„Alles was zählt“- Freiheit oder lange Haftstrafe: Endlich steht es fest! So endet Jennys Prozess wirklich
Freiheit oder lange Haftstrafe? Jenny muss sich bei „Alles was zählt“ vor Gericht verantworten. Doch wie lautet das Urteil?
Bei „Alles was zählt“ wird es ernst für Jenny (Kaja Schmidt-Tychsen). Die Steinkamp-Tochter steht vor Gericht.
Weil sie ein umfassendes Geständnis abgegeben hat, muss sie sich nun für die Brandstiftung in der Eishalle und den daraus resultierenden Tod von Justus (Matthias Brüggenolte) verantworten.
Kann sie das Gericht als freie Frau verlassen?
„Alles was zählt“: Jennys Prozess sorgt für Spannung
Die bittere Prophezeiung hat nun den Kampfgeist der Tochter von Richard (Silvan-Pierre Leirich) und Simone (Tatjana Clasing) geweckt.
Sie will alles dafür tun, bei ihren Liebsten bleiben zu können.
Doch die AWZ-Vorschau verrät, dass es für Jenny noch einmal richtig eng wird. Als Ingo ins Fadenkreuz der Staatsanwaltschaft gerät, will Jenny doch aussagen.
Jenny und Ingo bekommen ihr Happy End
Letztendlich ist es ihre Mutter Simone, mit der sie zerstritten ist, die mit ihrer Aussage für die Entscheidung vor Gericht sorgt.
Sie stellt sich als schreckliche Mutter hin, die dafür gesorgt hat, dass sich Jenny in einem Ausnahmezustand befindet.
Dadurch erkennt das Gericht an, dass Jenny nicht bewusst den Tod von Justus in Kauf genommen. Jenny wird nur zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.
Bleibt noch eine Frage: Ist es nun möglich, dass mit dem Urteil der Frieden in die Familie Steinkamp zurückkehrt? Zu wünschen wäre es den Steinkamps auf jeden Fall!